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Die '''Felixpforte''' ist Teil der [[Stadtbefestigung]] am [[Kapuzinerberg]] in der [[Altstadt (rechtes Salzachufer)|rechten Altstadt]] von Salzburg. | Die '''Felixpforte''' ist Teil der [[Stadtbefestigung]] am [[Kapuzinerberg]] in der [[Altstadt (rechtes Salzachufer)|rechten Altstadt]] von Salzburg. | ||
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| − | + | * [[Franz Martin|Martin, Franz]]: ''[[Salzburg, ein Führer durch seine Geschichte und Kunst#Die Ausgaben im Überblick|Salzburg, Geschichte und Kunst dieser Stadt]]'', [[Verlag "Das Bergland-Buch"]], Salzburg, 1952 | |
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* [[Lorenz Hübner]], 1792, Seite 328 [https://books.google.at/books?id=e2YAAAAAcAAJ&pg=PA328 books.google.at] | * [[Lorenz Hübner]], 1792, Seite 328 [https://books.google.at/books?id=e2YAAAAAcAAJ&pg=PA328 books.google.at] | ||
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Aktuelle Version vom 14. April 2022, 19:51 Uhr
Die Felixpforte ist Teil der Stadtbefestigung am Kapuzinerberg in der rechten Altstadt von Salzburg.
Lage
Zweigt man von der Linzer Gasse durch die Franziskuspforte ab und geht über den Stefan-Zweig-Weg bergauf, so trifft man nach kurzem Weg - etwa auf halber Höhe - auf einen Wehrturm, das Haus Kapuzinerberg Nr. 4.
Geschichte
Die Wehranlage, bestehend aus dem Wehrturm und der darüber liegenden kleinen Schanze, wurde 1632 von Fürsterzbischof Paris Graf Lodron erbaut. Das Tor selbst weihte er dem Kapuzinerpater Felix von Cantalice aus Italien, der im Jahr 1625 durch Papst Urban VIII selig gesprochen worden war und setzte über der Pforte unter seinem Wappen folgende marmorne Tafel mit der lateinischen Inschrift.
Im Inneren des Torbogens befindet sich die 4. Kalvarienbergkapelle Christus im Gefängnis darstellend.
Quellen
- Martin, Franz: Salzburg, Geschichte und Kunst dieser Stadt, Verlag "Das Bergland-Buch", Salzburg, 1952
- Lorenz Hübner, 1792, Seite 328 books.google.at