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Zur Zeit, als Salzburg kurz zu [[Salzburg Teil des Königreichs Bayern|Bayern]] gehörte ([[1810]] bis [[1816]]), wurde der damals sogenannte ''Lazarethmaierhof'' von der ''königlich-bayerischen Stiftungs-Administration der Wohltätigkeit zu Salzburg'' mit [[1. Jänner]] [[1815]] an Mathias Schörghofer für zehn Jahre verpachtet.  
 
Zur Zeit, als Salzburg kurz zu [[Salzburg Teil des Königreichs Bayern|Bayern]] gehörte ([[1810]] bis [[1816]]), wurde der damals sogenannte ''Lazarethmaierhof'' von der ''königlich-bayerischen Stiftungs-Administration der Wohltätigkeit zu Salzburg'' mit [[1. Jänner]] [[1815]] an Mathias Schörghofer für zehn Jahre verpachtet.  
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Gertrud Buchner, geborene Schörghofer, kaufte dann [[1832]] mit ihrem Mann Josef diesen Rochusmeierhof. Ihr Sohn [[Mathias Buchner|Mathias]] übernahm [[1857]] den Hof zusammen mit seiner Frau Franziska. Ihre drei Töchter Maria, Anna und Franziska erhielten nach dem Tod von Mathias [[1890]] je ein Drittel des Guts.
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Gertrud Buchner, geborene Schörghofer, kaufte dann [[1832]] mit ihrem Mann Joseph diesen Rochusmeierhof. Ihr Sohn [[Mathias Buchner|Mathias]] übernahm [[1857]] den Hof zusammen mit seiner Frau Franziska. Ihre drei Töchter Maria, Anna und Franziska erhielten nach dem Tod von Mathias [[1890]] je ein Drittel des Guts.
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[[1897]] kam dann der Rochusmeierhof zur Stieglbrauerei. Auf dem Hof lag ein lebenslanges Wohnrecht der Witwe von Mathias Buchner, Franziska Buchner. Schließlich ging [[1954]] der Rochusmeierhof in das Eigentum der [[Gutsverwaltung Dr. Hans Kiener & Comp.]] über.
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[[1897]] kam dann der Rochusmeierhof zur Stieglbrauerei. Auf dem Hof lag ein lebenslanges Wohnrecht der Witwe von Mathias Buchner, Franziska Buchner, geborene Schörghofer (* [[1843]]; † [[1907]]). Schließlich ging [[1954]] der Rochusmeierhof in das Eigentum der [[Gutsverwaltung Dr. Hans Kiener & Comp.]] über.
    
==Interessantes==
 
==Interessantes==
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