Eduard Radlegger: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „==== Einzelnachweis ====“ durch „== Einzelnachweis ==“)
 
(5 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Oberlehrer '''Eduard Radlegger''' (* [[15. März]] [[1872]] in Mureck, [[Steiermark]]; † [[7. Dezember]] [[1943]] in [[Grödig]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/graz-seckau/mureck/2067/?pg=261 Taufbuch der Pfarre Mureck, Band XVII, S. 257.]</ref> war Schulleiter der [[Volksschule Abersee|Volksschule Zinkenbach]].
+
Oberlehrer '''Eduard Radlegger''' (* [[15. März]] [[1872]] in Mureck, [[Steiermark]]; † [[7. Dezember]] [[1943]] in der [[Stadt Salzburg]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/graz-seckau/mureck/2067/?pg=261 Taufbuch der Pfarre Mureck, Band XVII, S. 257.]</ref> war Schulleiter der [[Volksschule Abersee|Volksschule Zinkenbach]].
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==
Eduard Radlegger wurde [[1903]] Schulleiter der Volksschule Zinkenbach und blieb dies, bis auf die Zeit seines Militärdienstes von 1916 bis 1918, bis zu seiner Pensionierung [[1932]].
+
Eduard Radlegger wurde [[1903]] Schulleiter der Volksschule Zinkenbach und blieb dies, unterbrochen durch die Zeit seines Militärdienstes von 1916 bis 1918, bis zu seiner Pensionierung [[1932]].
  
Er war ein großer Naturfreund und widmete sich der Obstzucht, der Imkerei und der Jagd. Nach seiner Pensionierung übersiedelte er nach [[Grödig]].
+
Er war ein großer Naturfreund und widmete sich der Obstzucht, der Imkerei und der Jagd. Nach seiner Pensionierung übersiedelte er [[1932]] nach [[Grödig]].
 +
 
 +
[[1907]] heiratete er Josefa, geborene Grill (* [[18. September]] [[1876]] in [[St. Gilgen]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/st-gilgen/TRBV/?pg=45 Trauungsbuch der Pfarre St. Gilgen, Band V, S. 43.]</ref>, und adoptierte [[1919]] deren Sohn, den Volksschullehrer [[Josef Radlegger|Josef]] (* 1894; † 1979)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/strobl/TFBIV/?pg=255 Taufbuch der Pfarre St. Gilgen, Band IV, S. 250.]</ref>. Seine Frau Josefa war von [[1908]] bis [[1918]] als Arbeitslehrerin an der Volksschule Zinkenbach tätig.
  
 
== Quelle ==
 
== Quelle ==
 
* [[Augustin Kloiber|Kloiber, Augustin]]: ''Es war einmal... Geschichtliche Serie über St. Gilgen.'' Teil 8. In: ''Bei uns. Aktuelles aus dem Mozartdorf am Wolfgangsee Sankt Gilgen.'' vom November 2015-Jänner 2016.
 
* [[Augustin Kloiber|Kloiber, Augustin]]: ''Es war einmal... Geschichtliche Serie über St. Gilgen.'' Teil 8. In: ''Bei uns. Aktuelles aus dem Mozartdorf am Wolfgangsee Sankt Gilgen.'' vom November 2015-Jänner 2016.
 
* [[Leopold Ziller (St. Gilgen)|Ziller, Leopold]]: ''300 Jahre Schule St. Gilgen. Geschichte einer Salzburger Dorfschule''. Festschrift zur Eröffnung der neuen Schule. Gemeinde St. Gilgen 1965.
 
* [[Leopold Ziller (St. Gilgen)|Ziller, Leopold]]: ''300 Jahre Schule St. Gilgen. Geschichte einer Salzburger Dorfschule''. Festschrift zur Eröffnung der neuen Schule. Gemeinde St. Gilgen 1965.
==== Einzelnachweis ====
+
* [[Salzburger Amtskalender]]
 +
== Einzelnachweis ==
 
<references/>
 
<references/>
 
   
 
   
 
{{Zeitfolge
 
{{Zeitfolge
|AMT= Schulleiter der [[Volksschule Abersee|Volksschule Zinkenbach]]
+
|AMT= Schulleiter der [[Volksschule Abersee|Volksschule Zinkenbach]]
 
|ZEIT=[[1903]]–[[1932]]
 
|ZEIT=[[1903]]–[[1932]]
 
|VORGÄNGER=[[Emil Hofer]]
 
|VORGÄNGER=[[Emil Hofer]]

Aktuelle Version vom 21. Juli 2021, 08:40 Uhr

Oberlehrer Eduard Radlegger (* 15. März 1872 in Mureck, Steiermark; † 7. Dezember 1943 in der Stadt Salzburg)[1] war Schulleiter der Volksschule Zinkenbach.

Leben

Eduard Radlegger wurde 1903 Schulleiter der Volksschule Zinkenbach und blieb dies, unterbrochen durch die Zeit seines Militärdienstes von 1916 bis 1918, bis zu seiner Pensionierung 1932.

Er war ein großer Naturfreund und widmete sich der Obstzucht, der Imkerei und der Jagd. Nach seiner Pensionierung übersiedelte er 1932 nach Grödig.

1907 heiratete er Josefa, geborene Grill (* 18. September 1876 in St. Gilgen)[2], und adoptierte 1919 deren Sohn, den Volksschullehrer Josef (* 1894; † 1979)[3]. Seine Frau Josefa war von 1908 bis 1918 als Arbeitslehrerin an der Volksschule Zinkenbach tätig.

Quelle

  • Kloiber, Augustin: Es war einmal... Geschichtliche Serie über St. Gilgen. Teil 8. In: Bei uns. Aktuelles aus dem Mozartdorf am Wolfgangsee Sankt Gilgen. vom November 2015-Jänner 2016.
  • Ziller, Leopold: 300 Jahre Schule St. Gilgen. Geschichte einer Salzburger Dorfschule. Festschrift zur Eröffnung der neuen Schule. Gemeinde St. Gilgen 1965.
  • Salzburger Amtskalender

Einzelnachweis

Zeitfolge
Vorgänger

Emil Hofer

Schulleiter der Volksschule Zinkenbach
19031932
Nachfolger

Julius Reischl