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Am [[27. Juli]] [[2018]] ereignete sich längste Mondfinisternis des [[21. Jahrhundert]]s. Um 20:30 Uhr begann die maximale Verfinsterung des Mondes, ab 22 Uhr war es etwa dunkel genug, damit der Mond als rötliche Scheibe gut sichtbar über Mitteleuropa zu sehen war. Sie dauerte exakt eine Stunde und 43 Minuten. Auch der Abstand zwischen Erde und Mars betrug an diesem Abend “nur” rund 60 Millionen Kilometer, weshalb sich der Rote Planet ebenfalls gut beobachten ließ.  
 
Am [[27. Juli]] [[2018]] ereignete sich längste Mondfinisternis des [[21. Jahrhundert]]s. Um 20:30 Uhr begann die maximale Verfinsterung des Mondes, ab 22 Uhr war es etwa dunkel genug, damit der Mond als rötliche Scheibe gut sichtbar über Mitteleuropa zu sehen war. Sie dauerte exakt eine Stunde und 43 Minuten. Auch der Abstand zwischen Erde und Mars betrug an diesem Abend “nur” rund 60 Millionen Kilometer, weshalb sich der Rote Planet ebenfalls gut beobachten ließ.  
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[[2019]] gab es wieder eine partielle Mondfinsternis. In der Nacht auf Mittwoch, den 17. Juli, war Vollmond - das war auch Voraussetzung für eine Mondfinsternis. Sonne, Erde und Mond standen dabei genau auf einer Linie und der Erdtrabant wanderte durch den Schatten der Erde. Dabei kann der Mond vollständig (totale Mondfinsternis) oder nur teilweise (partielle Mondfinsternis) in den Kernschatten der Erde eintauchen. Am [[16. Juli]] um 22:01 Uhr trat der Mond in den Kernschatten der Erde. Um 23:32 Uhr war die größte Verfinsterung erreicht, zwei Drittel der Mondscheibe lagen dann im Kernschatten der Erde. Um 01:00 Uhr am [[17. Juli]] endete die Finsternis. Gut zu sehen war auch der Jupiter und für wenige Minuten erschien auch klar erkennbar die internationale Raumstation (englisch ''International Space Station'', kurz ISS). Zumindest im nördlichen Flachgau war der Himmel wolkenlos. In der Stadt Salzburg war der Himmel teilweise bewölkt.<ref>[[Salzburger Nachrichten]] vom [https://www.sn.at/panorama/oesterreich/partielle-sicht-auf-partielle-mondfinsternis-auch-in-salzburg-73533856 17. Juli 2019]</ref>
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[[2019]] gab es wieder eine partielle Mondfinsternis. In der Nacht auf Mittwoch, den 17. Juli, war [[Vollmond]] - das war auch Voraussetzung für eine Mondfinsternis. Sonne, Erde und Mond standen dabei genau auf einer Linie und der Erdtrabant wanderte durch den Schatten der Erde. Dabei kann der Mond vollständig (totale Mondfinsternis) oder nur teilweise (partielle Mondfinsternis) in den Kernschatten der Erde eintauchen. Am [[16. Juli]] um 22:01 Uhr trat der Mond in den Kernschatten der Erde. Um 23:32 Uhr war die größte Verfinsterung erreicht, zwei Drittel der Mondscheibe lagen dann im Kernschatten der Erde. Um 01:00 Uhr am [[17. Juli]] endete die Finsternis. Gut zu sehen war auch der Jupiter und für wenige Minuten erschien auch klar erkennbar die internationale Raumstation (englisch ''International Space Station'', kurz ISS). Zumindest im nördlichen Flachgau war der Himmel wolkenlos. In der Stadt Salzburg war der Himmel teilweise bewölkt.<ref>[[Salzburger Nachrichten]] vom [https://www.sn.at/panorama/oesterreich/partielle-sicht-auf-partielle-mondfinsternis-auch-in-salzburg-73533856 17. Juli 2019]</ref>
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==