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Am [[7. Dezember]] [[1005]] schenkte König Heinrich II. dem Erzbischof das Gut Admont im Ennstal, das nach dessen Tod dem [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Stift St. Peter]] zufallen sollte.<ref>Quelle [http://vdu.uni-koeln.de:8181/mom/AT-StiASP/Urkunden/fond?block=1 vdu.uni-koeln.de Bestand:  St. Peter, Archiv der Erzabtei (1005-1981)]</ref>
 
Am [[7. Dezember]] [[1005]] schenkte König Heinrich II. dem Erzbischof das Gut Admont im Ennstal, das nach dessen Tod dem [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Stift St. Peter]] zufallen sollte.<ref>Quelle [http://vdu.uni-koeln.de:8181/mom/AT-StiASP/Urkunden/fond?block=1 vdu.uni-koeln.de Bestand:  St. Peter, Archiv der Erzabtei (1005-1981)]</ref>
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Das [[Gasteinertal]] kam unter Hartwig im Rahmen eines Tauschgeschäftes an die Sighardinger vom [[Erzbistum Salzburg|Erzbistum]] weg. Erst [[1297]] konnte es wieder für das Erzbistum Salzburg erworben werden. Gemeinsam mit den verwandten Aribonen und Sighardinger hat sich Hartwig entschieden für die Klosterreform eingesetzt und an der Gründungen der Kloster [[Benediktinerinnenkloster St. Georgen am Längsee|St. Georgen am Längsee]] in [[Kärnten]], [[Benediktinerkloster Seeon|Seeon]] (nördlich des [[Chiemsee]]s), [[Augustiner-Chorherrenstift Baumburg|Baumburg]] in [[Bayern]] und [[Frauenkloster Göß|Göß]] in der [[Steiermark]] mitgewirkt. Im Zusammenhang mit der Kirchenreform entstand ein einheitliches Netz von Pfarrsprengeln erfolgt, die unter Hartwig für das [[Gasteinertal]] erstmals genau definiert werden.  
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Das [[Gasteinertal]] kam unter Hartwig im Rahmen eines Tauschgeschäftes an die Sighardinger vom [[Erzbistum Salzburg|Erzbistum]] weg. Erst [[1297]] konnte es wieder für das Erzbistum Salzburg erworben werden. Gemeinsam mit den verwandten Aribonen und Sighardinger hat sich Hartwig entschieden für die Klosterreform eingesetzt und an der Gründungen der Kloster [[Benediktinerinnenstift St. Georgen am Längsee|St. Georgen am Längsee]] in [[Kärnten]], [[Benediktinerkloster Seeon|Seeon]] (nördlich des [[Chiemsee]]s), [[Augustiner-Chorherrenstift Baumburg|Baumburg]] in [[Bayern]] und [[Frauenkloster Göß|Göß]] in der [[Steiermark]] mitgewirkt. Im Zusammenhang mit der Kirchenreform entstand ein einheitliches Netz von Pfarrsprengeln erfolgt, die unter Hartwig für das [[Gasteinertal]] erstmals genau definiert werden.  
    
Hartwig ließ in Salzburg die [[Kirche Mariae Himmelfahrt (Abtei Nonnberg)]] und den [[Dom zu den Hll. Rupert und Virgil#Hartwig-Dom|Hartwig-Dom]], einen Vorgängerbau des heutigen [[Salzburger Dom|Doms]] bauen. Der Neubau wurde durch Kaiser Heinrich II.  durch die Übergabe von Grundbesitz in [[Seekirchen am Wallersee|Seekirchen]] gefördert. Der Hartwig-Dom fiel 1127 einem [[Brände im Salzburger Dom|Brand]] zum Opfer.<ref>Heinz Dopsch:Geschichte Salzburgs Bd.1/I S.213</ref>
 
Hartwig ließ in Salzburg die [[Kirche Mariae Himmelfahrt (Abtei Nonnberg)]] und den [[Dom zu den Hll. Rupert und Virgil#Hartwig-Dom|Hartwig-Dom]], einen Vorgängerbau des heutigen [[Salzburger Dom|Doms]] bauen. Der Neubau wurde durch Kaiser Heinrich II.  durch die Übergabe von Grundbesitz in [[Seekirchen am Wallersee|Seekirchen]] gefördert. Der Hartwig-Dom fiel 1127 einem [[Brände im Salzburger Dom|Brand]] zum Opfer.<ref>Heinz Dopsch:Geschichte Salzburgs Bd.1/I S.213</ref>
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