Sein Vater, Marquard Jakob Ayblinger, war gräflich Fuggerischer Verwalter in der Fuggerei in Augsburg. Er studierte in Dillingen und Salzburg Rechtswissenschaft. In Salzburg promovierte er am [[19. November]] [[1697]] zum Doktor iuris. In Dillingen wurde er Professor der Institutionen. Am [[7. September]] [[1702]] wurde er zum Rat in Salzburg ernannt. Er war darüber hinaus seit [[10. Mai]] [[1700]] Universitätsprofessor an der Benediktineruniversität in Salzburg und am [[1. Mai]] [[1709]] wurde er zum hochfürstlichen Salzburgischen Rat ernannt. Von 1700 bis 1717 war er Professor für die Institutionen und von 1717 bis zu seinem Tod 1722 für die Pandekten. | Sein Vater, Marquard Jakob Ayblinger, war gräflich Fuggerischer Verwalter in der Fuggerei in Augsburg. Er studierte in Dillingen und Salzburg Rechtswissenschaft. In Salzburg promovierte er am [[19. November]] [[1697]] zum Doktor iuris. In Dillingen wurde er Professor der Institutionen. Am [[7. September]] [[1702]] wurde er zum Rat in Salzburg ernannt. Er war darüber hinaus seit [[10. Mai]] [[1700]] Universitätsprofessor an der Benediktineruniversität in Salzburg und am [[1. Mai]] [[1709]] wurde er zum hochfürstlichen Salzburgischen Rat ernannt. Von 1700 bis 1717 war er Professor für die Institutionen und von 1717 bis zu seinem Tod 1722 für die Pandekten. |