Rupert Frauenschuh: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Jakob Vogl|Vogl, Jakob]]: ''Köstendorfer Heimatbuch''. Wien (Selbstverlag) 1928.
 
* [[Jakob Vogl|Vogl, Jakob]]: ''Köstendorfer Heimatbuch''. Wien (Selbstverlag) 1928.
 
* [[Hofrat]] Dr. [[Max Effenberger|Effenbarger, Max]]: ''Heimatbuch Piesendorf''. Gemeinde Piesendorf 1990, S. 274.
 
* [[Hofrat]] Dr. [[Max Effenberger|Effenbarger, Max]]: ''Heimatbuch Piesendorf''. Gemeinde Piesendorf 1990, S. 274.
* [http://res.icar-us.eu/index.php/Liste_der_Pfarrer_von_K%C3%B6stendorf Liste der Pfarrer von Köstendorf Regesta Ecclesiastica Salisburgensia] ([[RES]])
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* [https://res.icar-us.eu/index.php/Liste_der_Pfarrer_von_K%C3%B6stendorf Liste der Pfarrer von Köstendorf Regesta Ecclesiastica Salisburgensia] ([[RES]])
 
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Version vom 29. November 2020, 18:48 Uhr

Geistlicher Rat Rupert Frauenschuh (* 19. Februar 1749 in Henndorf; † 17. Dezember 1805 in Tittmoning)[1] war römisch-katholischer Dechant und Pfarrer der Pfarre Piesendorf und Pfarrer in Köstendorf.

Leben

Rupert Frauenschuh war der Sohn von Rupert und Elisabeth Frauenschuh. Am 28. Februar 1779 wurde er zum Priester geweiht und war von 1787 bis 1796 Pfarrer der Pfarre Piesendorf und wurde am 11. Jänner 1797 von Fürsterzbischof Hieronymus Graf Colloredo zum Dechanten und Pfarrer von Köstendorf ernannt. Dort veranlasste er 1802 die Installation eines Blitzableiters an der Pfarrkirche. Am 21. September 1805 trat er in den Ruhestand und wurde auf das Stiftsdekanat von Tittmoning versetzt, wo er wenige Wochen später verstarb.

Ehrung

In Anerkennung seiner Verdienste wurde er zum fürsterzbischöflichen Geistlichen Rat ernannt.

Quellen

Zeitfolge
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