Alfred Winter: Unterschied zwischen den Versionen
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Von [[1999]] bis [[2004]] war Winter im [[Gemeinderat]] der [[Stadt Salzburg]] tätig, unter anderem als Vorsitzender des Kulturausschusses. | Von [[1999]] bis [[2004]] war Winter im [[Gemeinderat]] der [[Stadt Salzburg]] tätig, unter anderem als Vorsitzender des Kulturausschusses. | ||
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Version vom 11. November 2009, 14:08 Uhr
Alfred Winter (* 6. Juli 1946 in St. Georgen, Niederösterreich) ist Landesbeauftragter für kulturelle Sonderprojekte.
Leben
Alfred Winter absolvierte eine Lehre als Chemograf und Reprotechniker in der Salzburger Druckerei und zeichnete Karikaturen für Medien. 1973 gründete er den Alfred Winter Verlag und hat in diesem bis 2006 173 Bücher veröffentlicht. Das bekannteste Werk: Salzburgs Synchronik. 1978 übernahm er in der Landesregierung das kulturelle Management und begann 1980 mit der Landesausstellung Kelten in Mitteleuropa in Hallein. 1986 gründete er den Kulturverein Tauriska, Vorreiter zahlreicher Kulturvereine im Oberpinzgau, und gleichzeitig in Neukirchen am Großvenediger die Leopold-Kohr-Akademie.
Von 1999 bis 2004 war Winter im Gemeinderat der Stadt Salzburg tätig, unter anderem als Vorsitzender des Kulturausschusses.
Seit 1999 bringt er jährlich Alternative Nobelpreisträger nach Salzburg. Er initiierte für die "Schatzkammer Land Salzburg" in allen Gauen Projekte, etwa das Ökokulturprojekt Teufelsgraben in Seeham.
Quelle
- Salzburger Nachrichten