Alois Laner: Unterschied zwischen den Versionen

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Schulrat '''Alois Laner''' (* [[15. Mai]] [[1876]] in Weitental, Gemeinde Vintl, Pustertal, [[Südtirol]]; † [[1952]] in [[Bad Hofgastein]]) war Direktor der [[Volksschule Bad Hofgastein|Volksschule Hofgastein]].
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Schulrat '''Alois Laner''' (* [[15. Mai]] [[1876]] in Weitental, Gemeinde Vintl, Pustertal, [[Südtirol]]; † [[1952]] in [[Bad Hofgastein]]) war Direktor der [[Volksschule Bad Hofgastein|Volksschule]] und [[Bürgermeister der Marktgemeinde Bad Hofgastein|Bürgermeister]] von Hofgastein.
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==
Alois Laner besuchte die Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck ([[Tirol]]) und war dann als Volksschullehrer in Münster ([[Bezirk Kufstein]]), [[Volksschule Saalbach|Saalbach]] und [[Volksschule Neukirchen|Neukirchen]]. Bis [[1912]] war er als Oberlehrer an der [[Volksschule Großarl]] und wechselte dann zunächst als Oberlehrer und ab 1923 als Direktor an die [[Volksschule Bad Hofgastein|Volksschule Hofgastein]], wo er bis zu seiner Pensionierung [[1937]] tätig war.<ref>Salzburger Volksblatt: unabh. Tageszeitung f. Stadt u. Land Salzburg, 5. Juli 1937, Seite 6.</ref> Von [[1939]] bis 1947(?) ging er erneut in den Schuldienst. Im Herbst 1952 verstarb er in [[Bad Hofgastein]].
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Alois Laner besuchte die Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck ([[Tirol]]) und war dann als Volksschullehrer in Münster ([[Bezirk Kufstein]]), an den Volksschulen [[Volksschule Saalbach|Saalbach]] und [[Volksschule Neukirchen|Neukirchen]]. Bis [[1912]] war er als Oberlehrer an der [[Volksschule Großarl]] und wechselte dann zunächst als Oberlehrer und ab 1923 als Direktor an die [[Volksschule Bad Hofgastein|Volksschule Hofgastein]], wo er bis zu seiner Pensionierung [[1937]] tätig war.<ref>[[Salzburger Volksblatt]], 5. Juli 1937, Seite 6.</ref> Von [[1939]] bis 1947(?) ging er erneut in den Schuldienst. Im Herbst 1952 verstarb er in [[Bad Hofgastein]].
  
Neben seiner Tätigkeit als Schulleiter war Alois Laner von 1913 bis 1948 auch als Organist und Chorregent des Hofgasteiner Kirchenchores tätig.<ref>http://pfarre-bad-hofgastein.kirchen.net/Pfarre/Kirchenchor.aspx</ref>
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Neben seiner Tätigkeit als Schulleiter war Alois Laner von 1913 bis 1948 auch als Organist und Chorregent des Hofgasteiner Kirchenchores tätig.<ref>[http://pfarre-bad-hofgastein.kirchen.net/Pfarre/Kirchenchor.aspx pfarre-bad-hofgastein.kirchen.net]</ref>
  
 
[[1921]] wurde er zum Bürgermeister von Hofgastein gewählt und blieb dies, unterbrochen von der [[NS-Zeit]], bis [[1946]].
 
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* [[Sebastian Hinterseer|Hinterseer, Sebastian]]: ''Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins''. [[SN]] Verlag Salzburg 1977.
 
* [[Sebastian Hinterseer|Hinterseer, Sebastian]]: ''Bad Hofgastein und die Geschichte Gasteins''. [[SN]] Verlag Salzburg 1977.
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Version vom 10. Mai 2019, 12:16 Uhr

Schulrat Alois Laner (* 15. Mai 1876 in Weitental, Gemeinde Vintl, Pustertal, Südtirol; † 1952 in Bad Hofgastein) war Direktor der Volksschule und Bürgermeister von Hofgastein.

Leben

Alois Laner besuchte die Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck (Tirol) und war dann als Volksschullehrer in Münster (Bezirk Kufstein), an den Volksschulen Saalbach und Neukirchen. Bis 1912 war er als Oberlehrer an der Volksschule Großarl und wechselte dann zunächst als Oberlehrer und ab 1923 als Direktor an die Volksschule Hofgastein, wo er bis zu seiner Pensionierung 1937 tätig war.[1] Von 1939 bis 1947(?) ging er erneut in den Schuldienst. Im Herbst 1952 verstarb er in Bad Hofgastein.

Neben seiner Tätigkeit als Schulleiter war Alois Laner von 1913 bis 1948 auch als Organist und Chorregent des Hofgasteiner Kirchenchores tätig.[2]

1921 wurde er zum Bürgermeister von Hofgastein gewählt und blieb dies, unterbrochen von der NS-Zeit, bis 1946.

Quelle

Fußnoten

Zeitfolge
Vorgänger

Thomas Jordan

Direktor der Volksschule Hofgastein
19121937
Nachfolger

Hans Prosser

Zeitfolge