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==Politische Karriere==
 
==Politische Karriere==
Christian Burtscher war bereits Gemeinderat in [[Grödig]] als er am [[3. Mai]] [[1987]] bei der konstituierenden Generalversammlung der "Grünen Bildungswerkstatt" zu deren erstem Bundesobmann gewählt wurde. Zwei Jahre später tritt er als Spitzenkandidat der [[Bürgerliste]] bei der [[Landtagswahl 1989]] an und zieht am [[12. März]] gemeinsam mit [[Karoline Hochreiter]] in das Landesparlament ein.
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Christian Burtscher war bereits Gemeinderat in [[Grödig]] als er am [[3. Mai]] [[1987]] bei der konstituierenden Generalversammlung der "Grünen Bildungswerkstatt" zu deren erstem Bundesobmann gewählt wurde. Zwei Jahre später tritt er als Spitzenkandidat der [[Bürgerliste]] bei der [[Landtagswahl|Landtagswahl 1989]] an und zieht am [[12. März]] gemeinsam mit [[Karoline Hochreiter]] in das Landesparlament ein.
    
Vor der [[Landtagswahl 1999]] war Burtscher im Juli [[1998]] zum dritten Mal als Spitzenkandidat bestätigt worden, trat dann aber am [[13. Oktober]] überraschend als Landesvorsitzender zurück. Burtscher gestand nach seinem Rückzug jede Menge eigener Fehler ein: Er sei in seiner Partei zu viele Kompromisse eingegangen. Mit zwischenmenschlichen Beziehungsgeschichten habe er nichts zu tun haben wollen. "Ich habe die Dinge nicht offen auf den Tisch gelegt. Das Wegschauen war eine Möglichkeit. Es war ein fataler Irrtum."
 
Vor der [[Landtagswahl 1999]] war Burtscher im Juli [[1998]] zum dritten Mal als Spitzenkandidat bestätigt worden, trat dann aber am [[13. Oktober]] überraschend als Landesvorsitzender zurück. Burtscher gestand nach seinem Rückzug jede Menge eigener Fehler ein: Er sei in seiner Partei zu viele Kompromisse eingegangen. Mit zwischenmenschlichen Beziehungsgeschichten habe er nichts zu tun haben wollen. "Ich habe die Dinge nicht offen auf den Tisch gelegt. Das Wegschauen war eine Möglichkeit. Es war ein fataler Irrtum."
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Politisch nun wieder auf den Grödiger Gemeinderat reduziert trat Christian Burtscher in regelmäßigen Abständen in der Öffentlichkeit in Erscheinung. So im Kampf gegen die Betriebsansiedlung in [[Hangendenstein]] (2004), nach dem Bau eines nicht genehmigten Forstweges auf den [[Untersberg]] (2007) oder zuletzt beim Versuch der Firma [[Zementwerk Leube GmbH|Leube]], ihren Betonturm zu erneuern (2009).
 
Politisch nun wieder auf den Grödiger Gemeinderat reduziert trat Christian Burtscher in regelmäßigen Abständen in der Öffentlichkeit in Erscheinung. So im Kampf gegen die Betriebsansiedlung in [[Hangendenstein]] (2004), nach dem Bau eines nicht genehmigten Forstweges auf den [[Untersberg]] (2007) oder zuletzt beim Versuch der Firma [[Zementwerk Leube GmbH|Leube]], ihren Betonturm zu erneuern (2009).
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[[2006]] outete er sich als Handygegner, da die gesundheitliche Folgen nicht ausreichend geklärt seien.  
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[[2006]] outete er sich als Handygegner, da die gesundheitliche Folgen nicht ausreichend geklärt seien.
    
==Quellen==
 
==Quellen==