Gedenktafel

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Stadt Salzburg: Gedenktafel für Paracelsus am Platzl
Erinnerung an die Bombenopfer des II. Weltkrieges in der Stadt Salzburg
Gedenktafel des Opernsängers Richard Mayr an seinem Geburtshaus in der Linzer Gasse in Salzburg

"Denkmäler, Gedenktafeln und Mahnmale sind lesenswerte Botschaften unserer Zeit" meint Clemens M. Hutter in seinem 2010 erschienenen Buch Verewigt in Salzburg, in dem er 160 der erwähnten Botschaften in der Stadt Salzburg beschreibt.

Allgemeines

Der Sinn von Gedenktafeln hat sich im Laufe der Jahrhunderte immer wieder geändert. Bis zum Ende der Salzburger Fürsterzbischöfe waren es vor allem Selbstdarstellungen der Fürsterzbischöfe, dass sie es waren, die dieses und jenes schufen, an deren Wänden, Fassade oder Mauern eben die Gedenktafel zu finden ist. Zur Zeit als Salzburg Kronland von Österreich war, zeugen die Texte von Unterwürfigkeit und ergebene Dankbarkeit dem Kaiser gegenüber, meist Kaiser Franz Joseph I. (* 1830; † 1916). Eine weitere Wendung erfuhren Gedenktafeln gegen Ende des 20. Jahrhunderts, als man sie zur Erzählung von Bedeutendem, als Hinweis auf Persönlichkeiten oder Ereignisse allerorts anbrachte.

"Jede Zukunft hat ihre Herkunft.", betitelt Clemens M. Hutter seinen Text auf der Rückseite.

Bildergalerie (Auszug)

weitere Bilder

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Quelle