Auto Frey

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Auto Frey ist ein Salzburger Autohaus.

Allgemeines

Das Autohaus beschäftigt an seinen vier Standorten – Salzburg (Alpenstraße), Hallwang, St. Veit im Pongau und Villach (Kärnten) – 230 Mitarbeiter und führt die Marken BMW, Mini, Land Rover, Jaguar sowie Citroën.

Firmen

Das Firmenkonglomerat umfasst die

  • Frey Autohaus GmbH
Alpenstraße 85, 5033 Salzburg
FN: 42889y, LG Salzburg
ATU 33913502
  • Frey Autohandels- und Reparatur GmbH
Gewerbestraße 1, 5621 St.Veit / Pongau
FN: 41879m, LG Salzburg
ATU 35476203
Alpenstraße 85, 5033 Salzburg
FN: 26850k, LG Salzburg
ATU 34242405

Siehe auch den Artikel British Luxury Cars.

Standorte

Die vier Standorte sind:

Alpenstraße 85
5033 Salzburg
T 0662 / 623581-0
F 0662 / 623581-35
E info.salzburg@autofrey.at
Wiener Bundesstraße 81
5300 Hallwang
T 06225 / 20090
F 06225 / 20090-35
E info.hallwang@autofrey.at
Gewerbestraße 1
5620 St. Veit im Pongau
T 06415 / 7301
F 06415 / 7301-15
E info.stveit@autofrey.at
Auenweg 39
9500 Villach
T 04242 / 35422
F 04242 / 35422-22
E info.villach@autofrey.at

Geschichte

Keimzelle des Unternehmens war eine im Jahr 1899 in der Gstättengasse gegründete Fahrradwerkstätte.

Im Jahr 1936 gründete Ernst Frey den Betrieb als allgemeine Mechanikerwerkstätte. 1938 übernahm er einen NSU- und Puch-Werkstättenvertrag, 1952 die Generalvertretung für NSU-Motorräder – Mitte der 1950er-Jahre war NSU der nach Stückzahlen weltgrößte Zweiradhersteller –, 1956 auch für NSU-Automobile.

Im Jahr 1970 endete nach der Übernahme von NSU durch Audi diese Geschäftsbeziehung. Stattdessen brachte Friedrich Frey senior die Marke Toyota und 1990/91 die Marke Lexus nach Österreich. 2011 kam das Tochterunternehmen British Luxury Cars hinzu.

Im Jahr 2005 übernahmen Michaela Strasser-Frey und Elisabeth Frey die Geschäftsführung.

Im Oktober 2015 wurde die Unternehmensgruppe, vorbehaltlich der Genehmigung der Bundeswettbewerbsbehörde, an die Pappas-Gruppe verkauft.

Quellen