Gneiser Straße

Aus SALZBURGWIKI
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Bild
Gneiser Straße
Länge: ca. 1200 m
Startpunkt: Nonntaler Hauptstraße
Endpunkt: Morzger Straße
Karte: Googlemaps

Die Gneiser Straße ist eine Straße im Salzburger Stadtteil Morzg, am Kommunalfriedhof beginnend, dort wo Morzg und der Stadtteil Gneis einander berühren.

Name

Der Name der Straße leitet sich vom nahe gelegenen Stadtteil Gneis ab.
Der Beschluss zur Namensgebung wurde 1935 gefasst.

Lage

Die Gneiser Straße zweigt von der Nonntaler Hauptstraße nahe deren Ende nach Süden ab. Sie führt östlich am Kommunalfriedhof vorbei und - den Jakob-Hacksteiner-Weg kreuzend - dann direkt weiter nach Morzg.
Die Gneiser Straße ist knapp 1 200 m lang.

Durch einen Poller beim Haus Gneiser Straße Nr. 14 Lainerhof ergeben sich zwei Teile.

  • Der nördliche Teil, der sich nach der Abzweigung in die Biberngasse gabelt, sowohl unten als auch oben verlaufend und sich dann wieder verbindend, erlaubt die Zufahrt von der Nonntaler Hauptstraße bis zum Lainerhof.
  • Ein Fuß- und Radweg dazwischen ist als Verbindung gedacht.
  • Der südliche Teil beginnt an der Kreuzung mit dem Jakob-Hacksteiner-Weg bzw. mit der Dr.-Sylvester-Straße. Die Gneiserstraße führt (weiter) nach Süden bis Morzg und endet bei Haus Nr. 70 an der Morzger Straße. Verkehrstechnisch wird der südliche Teil der Gneiserstraße heute entgehen ihrem Verlauf befahren.
  • Ein Fuß- und Radweg dazwischen ist als Verbindung gedacht.

Natur

Gneiser Straße bei Kommunalfriedhof (Panorama) Ansicht: West nach Ost auf Gaisberg

Die Gneiser Straße verläuft entlang einer markanten Geländekante, die - schon am Krauthügel im Nonntal beginnend - sich über Thumegg fortsetzt und am Ende der Nonntaler Hauptstraße erneut aufsteigt. An diese markanten Geländekante entlang, östlich vom Kommunalfriedhof, verläuft auf der Friedhofsterrasse oben die Gneiser Straße bis nach Morzg entlang. Die Friedhofterrasse ist eine in der Eiszeit vom Salzachgletscher geschaffene Geländeformation im Salzachtal. An Fuß der Geländekante verläuft der Zellerbach, sowie der heute verlandete Gneiserbach.

Bildgalerie

Quellen