Hellbrunn
Version vom 20. August 2015, 11:42 Uhr von Peter Krackowizer (Diskussion | Beiträge)
Schloss und Park Hellbrunn, im Hintergrund der Morzger Hügel
Hellbrunn ist ein Stadtteil von Salzburg.
Geschichte
Zu Zeiten der Fürsterzbischöfe war hier auch kurzzeitig ein Pflegegericht eingerichtet, wie im Atlas Salisburgensis vom Salzburger Kartografen Joseph Jakob Fürstaller angeführt. Durch Erzbischof Markus Sittikus von Hohenems wurde Hellbrunn zum Sommersitz der Erzbischöfe.
Bis 1939 gehörte Hellbrunn zur Gemeinde Anif.
Am Hellbrunner Berg wurden frühzeitliche Siedlungsreste entdeckt, am Fuß des Berges lag eine römisches Landgut.
Schloss Hellbrunn
Das Lustschloss Hellbrunn teilt sich in folgende Bereiche:
- Schloss Hellbrunn: Lustschloss der Salzburger Erzbischöfe
- Hellbrunner Berg: ein Hügel im Schlosspark von Hellbrunn
- Monatsschlössl: ebenfalls im Schlosspark
- Steintheater: ebenfalls im Schlosspark
- Wasserspiele Hellbrunn: ebendort
- Zoo Salzburg: ebendort
Landschaft Hellbrunn
Weitere Hellbrunnbezüge
- Schlossrestauration Hellbrunn
- Kronprinz Rudolf
- In unmittelbarer Nähe von Hellbrunn liegt im Stadtteil Morzg das Maria Theresien Schlössl und schon auf Gemeindegebiet von Anif die Casa Austria