Carl Storch
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Carl Storch (* 7. März 1868 Budapest; † 2. November 1955 Salzburg) war ein österreichischer Zeichner, Bildhauer und Karikaturist.
Leben
Er illustrierte Märchen- und Kinderbücher.
Er war der geistige Vater von „Puckchen und Muckchen“, einer in der Jugendzeitschrift Seraphischer Kinderfreund von 1906 an erschienenen, von Wilhelm Buschs „Max und Moritz“ inspirierten Serie.[1]
Bekannt wurde er auch als Gestalter von Krippenfiguren.
Das Salzburg Museum besitzt einen Teil seines Nachlasses.
Ehrungen
Nach Carl Storch ist im Salzburger Stadtteil Aigen die Carl-Storch-Straße benannt.
Quellen, Einzelnachweise
- Info zu 'Carl-Storch-Straße ' auf gis.stadt-salzburg.at
- Martin, Franz: Salzburger Straßennamen. Verzeichnis der Straßen, Gassen, Plätze, Wege, Brücken, Tore und Parks mit Erklärung ihrer Namen. 5., wesentlich überarbeitete Auflage von Leitner-Martin, Willa und Martin, Andreas. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 25. Ergänzungsband, Selbstverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006
Weblinks
- Carl Storch auf Lambiek.net (englisch)
- Artikel „Carl Storch“ auf der niederländischen Wikipedia