Luise Spannring: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Andrea Flock|Flock, Andrea]] und [[Joey Wimplinger]]: ''Die Bildende Kunst'', in: [[Gerhard Ammerer|Ammerer, Gerhard]] (Hrsg.): ''Puch bei Hallein. Geschichte und Gegenwart einer Salzburger Gemeinde''. Gemeinde Puch bei Hallein 1998.
 
* [[Nikolaus Schaffer|N. Schaffer]], Artikel „Spannring, Hubert“, in: ''Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950'' (ÖBL), Band 13, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, (Lfg. 59, 2007), [http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_S/Spannring_Hubert_1862_1930.xml S. 2.]
 
* [[Nikolaus Schaffer|N. Schaffer]], Artikel „Spannring, Hubert“, in: ''Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950'' (ÖBL), Band 13, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, (Lfg. 59, 2007), [http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_S/Spannring_Hubert_1862_1930.xml S. 2.]
  
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Version vom 15. Oktober 2018, 10:24 Uhr

Luise Spannring (* 15. Juli 1894 in Villach, Kärnten; † 17. Februar 1982 in Puch bei Hallein) war eine österreichische Keramikerin.

Leben

Luise Spannring war die Tochter des Bildhauers Hubert Spannring.

Sie besuchte ab 1908 die Fachschule für Holz- und Steinbearbearbeitung in Hallein und studierte dann ab 1912 an der Wiener Kunstgewerbeschule.

Ab 1915 führte sie mit ihrem Vater in Salzburg eine Werkstätte.

1917 gründete sie in Salzburg eine sehr erfolgreiche Keramikschule, die sich von 1919 bis 1960 im ehemaligen Obermillnerschen Hafnerhaus in der Steingasse 28 befand, in dem sie auch selbst wohnte, bevor sie 1960 nach Puch bei Hallein übersiedelte.

Ihre Werke befinden sich in zahlreichen Museen, unter anderem im Salzburger Museum Carolinum-Augusteum (jetzt Salzburg Museum).

Quellen

  • Flock, Andrea und Joey Wimplinger: Die Bildende Kunst, in: Ammerer, Gerhard (Hrsg.): Puch bei Hallein. Geschichte und Gegenwart einer Salzburger Gemeinde. Gemeinde Puch bei Hallein 1998.
  • N. Schaffer, Artikel „Spannring, Hubert“, in: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL), Band 13, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, (Lfg. 59, 2007), S. 2.