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Josef Eibl folgte als Gastwirte das Ehepaar Ludwig und Anna Kornherr. Am [[17. Oktober]] [[1977]] übernahm dann sein Neffe Franz Rihar gemeinsam mit seiner Gattin Anna den Alpengasthof Mitteregg, der ihn eben noch heute führt.
 
Josef Eibl folgte als Gastwirte das Ehepaar Ludwig und Anna Kornherr. Am [[17. Oktober]] [[1977]] übernahm dann sein Neffe Franz Rihar gemeinsam mit seiner Gattin Anna den Alpengasthof Mitteregg, der ihn eben noch heute führt.
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Der Alpengasthof Mitteregg war auch ein beliebtes Ausflugslokal bei den Salzburgern und Prominenten, die Salzburg besuchten: der Sänger Bata Ilic, Festspielteilnehmer Bernhard Conz, [[Karl Heinz Böhm]] und  [[Sunnyi Melles Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein]] , die von 1990 bis 1993 die „Buhlschaft“ im „[[Jedermann]]“ bei den [[Salzburger Festspiele]]n spielte, um nur einige zu nennen, deren Erinnerungsfoto im Alpengasthof noch „an der Wand“ hängen.
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Der Alpengasthof Mitteregg war auch ein beliebtes Ausflugslokal bei den Salzburgern und Prominenten, die Salzburg besuchten: der Sänger Bata Ilic, Festspielteilnehmer Bernhard Conz, [[Karlheinz Böhm]] und  [[Sunnyi Melles Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein]] , die von 1990 bis 1993 die „Buhlschaft“ im „[[Jedermann]]“ bei den [[Salzburger Festspiele]]n spielte, um nur einige zu nennen, deren Erinnerungsfoto im Alpengasthof noch „an der Wand“ hängen.
    
Die Wände in den holzvertäfelten Gastzimmern, in denen Kachelofen an kalten Tagen wohlige Wärme verbreiten, sind voll mit Erinnerungsstücken vergangener Zeiten.  
 
Die Wände in den holzvertäfelten Gastzimmern, in denen Kachelofen an kalten Tagen wohlige Wärme verbreiten, sind voll mit Erinnerungsstücken vergangener Zeiten.  
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Mit dem Alpengasthof Mitteregg ist auch ein Stück [[Wintersport am Gaisberg (historisch)|Gaisberger Wintersportgeschichte]] verbunden. Unmittelbar neben dem Alpengasthof befand sich die Sprungschanze vom Gaisberg, auf der auch [[Hans Hauser]], der erste Salzburger Medaillengewinner bei Alpinen Skiweltmeisterschaften - er wohnte im Gasthof Zistelalm - und der [[Bischofshofen]]er [[Sepp Bradl|Bubi Bradl]] sprangen.  Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]], am [[20. März]] [[1949]] gewann vor 10.000 Zuschauern [[Paul Ausserleitner]] das „Zistelspringen am Gaisberg“, wie es genannt wurde, mit dem damaligen Schanzenrekord von 55 Metern.  
 
Mit dem Alpengasthof Mitteregg ist auch ein Stück [[Wintersport am Gaisberg (historisch)|Gaisberger Wintersportgeschichte]] verbunden. Unmittelbar neben dem Alpengasthof befand sich die Sprungschanze vom Gaisberg, auf der auch [[Hans Hauser]], der erste Salzburger Medaillengewinner bei Alpinen Skiweltmeisterschaften - er wohnte im Gasthof Zistelalm - und der [[Bischofshofen]]er [[Sepp Bradl|Bubi Bradl]] sprangen.  Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]], am [[20. März]] [[1949]] gewann vor 10.000 Zuschauern [[Paul Ausserleitner]] das „Zistelspringen am Gaisberg“, wie es genannt wurde, mit dem damaligen Schanzenrekord von 55 Metern.  
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Etwas weiter entfernt vom Alpengasthof war das Ende einer Schipiste, die von der [[Gaisbergspitze]] über die Zistelalm bis eben dorthin, es heißt Oberwinkl und gehört bereits zu Elsbethen, führte. Hier fanden in den [[1950er]] Jahren spannende Schirennen des [[Skiclub Salzburg|Skiclubs Salzburg]] statt. Im Abfahrtslauf von der vom [[12. Jänner]] [[1947]] gab es einen Doppelsieg für die beiden [[Grödig]]er Max Wörndl und Hans Helminger.  „Schweizer Gedächtnislauf am Gaisberg“ hießen diese Skirennen. Als Wirt Rihar [[1958]] zum ersten Mal im  Alpengasthof war, stand wohl noch die Sprungschanze, aber es fanden keine Veranstaltungen mehr statt.  
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Etwas weiter entfernt vom Alpengasthof war das Ende einer Schipiste, die von der [[Gaisbergspitze]] über die Zistelalm bis eben dorthin, es heißt Oberwinkl und gehört bereits zu Elsbethen, führte. Hier fanden in den [[1950er]] Jahren spannende Schirennen des [[Skiclub Salzburg|Skiclubs Salzburg]] statt. Im Abfahrtslauf von der vom [[12. Jänner]] [[1947]] gab es einen Doppelsieg für die beiden [[Grödig]]er Max Wörndl und Hans Helminger.  „Schweizer Gedächtnislauf am Gaisberg“ hießen diese Skirennen. Als Wirt Rihar [[1958]] zum ersten Mal im  Alpengasthof war, stand wohl noch die Sprungschanze, aber es fanden keine Veranstaltungen mehr statt.
    
==Adresse==
 
==Adresse==