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→‎Leben: Tötungsaktion 14f13
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Ab Juli 1936 lebte Gron, von Gattin und Kindern getrennt, in Salzburg, wo er nach wie vor als Kellner arbeitete. In der [[Bergstraße]] Nr. 21 war er als wohnhaft gemeldet. Am [[20. Mai]] [[1938]] erfolgte die Verhaftung durch die Gestapo. Von Salzburg aus wurde Gron am [[17. Juni]] desselben Jahres nach Dachau gebracht, wo er etwas mehr als ein Jahr interniert blieb. Am [[27. September]] [[1939]] wurde er in das KZ-Flossenbürg überstellt.
 
Ab Juli 1936 lebte Gron, von Gattin und Kindern getrennt, in Salzburg, wo er nach wie vor als Kellner arbeitete. In der [[Bergstraße]] Nr. 21 war er als wohnhaft gemeldet. Am [[20. Mai]] [[1938]] erfolgte die Verhaftung durch die Gestapo. Von Salzburg aus wurde Gron am [[17. Juni]] desselben Jahres nach Dachau gebracht, wo er etwas mehr als ein Jahr interniert blieb. Am [[27. September]] [[1939]] wurde er in das KZ-Flossenbürg überstellt.
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Aufgrund der Tatsache, dass Gron entweder schwer erkrankte oder misshandelt worden war und infolgedessen nicht mehr als arbeitstauglich galt, kam er am [[22. Jänner]] 1942 nach Schloss Hartheim, wo er am gleichen Tag durch die [[NS-Euthanasie]] sein Leben verlor. Laut Polizeimelderegister starb Gron offiziell am [[17. März]] 1942.  
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Aufgrund der Tatsache, dass Gron entweder schwer erkrankte oder misshandelt worden war und infolgedessen nicht mehr als arbeitstauglich galt, wurde er im Rahmen der Tötungs-Aktion 14f13 selektiert, am [[22. Jänner]] 1942 in das Schloss Hartheim deportiert, wo er am gleichen Tag ermordet wurde. Laut Polizeimelderegister starb Gron offiziell am [[17. März]] 1942.  
    
Zum Andenken an Josef Gron wurde am [[2. Juli]] [[2014]] in der [[Bergstraße]] Nr. 8 ein [[Stolperstein]] verlegt.
 
Zum Andenken an Josef Gron wurde am [[2. Juli]] [[2014]] in der [[Bergstraße]] Nr. 8 ein [[Stolperstein]] verlegt.
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