Johanna Standl: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K (formulierung entsprechend der vorlage angepasst)
Zeile 7: Zeile 7:
 
Im Februar 1934 wurde Standl in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt Lehen]] eingewiesen und von dort am [[21. Mai]] [[1941]] nach [[Schloss Hartheim]] überstellt. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.  
 
Im Februar 1934 wurde Standl in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt Lehen]] eingewiesen und von dort am [[21. Mai]] [[1941]] nach [[Schloss Hartheim]] überstellt. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.  
  
Am [[21. Juli]] [[2010]] wurde zum Andenken an Johanna Standl ein [[Stolperstein]] in der Griesgasse Nr.  8 verlegt.
+
Am [[21. Juli]] [[2010]] wurde zum Andenken an Johanna Standl in der Griesgasse Nr.  8 ein [[Stolperstein]] verlegt.
  
 
==Quelle==
 
==Quelle==

Version vom 27. Februar 2018, 11:10 Uhr

Stolperstein für Johanna Standl in der Griesgasse Nr. 8

Johanna Standl (* 12. Juni 1887 in Heiligenstadt, Lengau; † um/nach 1941 in Schloss Hartheim) (ermordet)) war ein Opfer des nationalsozialistischen Regimes in Salzburg.

Leben

Standl gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet und verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Hausgehilfin und Köchin. Ab 1926 lebte sie in Salzburg. Ihre letzte Wohnadresse war das Marianum in der Griesgasse 8.

Im Februar 1934 wurde Standl in die Landesheilanstalt Lehen eingewiesen und von dort am 21. Mai 1941 nach Schloss Hartheim überstellt. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.

Am 21. Juli 2010 wurde zum Andenken an Johanna Standl in der Griesgasse Nr. 8 ein Stolperstein verlegt.

Quelle