In der Folgesaison 2011/12 blieb Baumgartner Trainer der Juniors. In der Winterpause verkündete Red Bull überraschend den Abschluss einer Kooperation mit dem FC Pasching (Regionalliga Mitte). Gerald Baumgartner wurde gemeinsam mit seinem Assistenten [[Martin Hiden]] zum neuen Partnerklub beordert. Dort gelang ihm in der ersten Halbsaison der Klassenerhalt. 2013 erreichte er mit dem FC Pasching nach Siegen über Rapid Wien und Red Bull Salzburg das Finale des ÖFB-Cups, wo der Meister des Jahres 2013, FK Austria Wien, mit 1:0 besiegt wurde. Zur neuen Saison wechselte Baumgartner zum Erstligisten St. Pölten. Während der Verein in der Meisterschaft nicht um den Aufstieg mitspielte, blieb Baumgartner vor allem im Cup erfolgreich. Wieder gelang ihm mit seinem Verein der Einzug ins Finale, das dieses Mal allerdings gegen Red Bull Salzburg mit 2:4 verloren ging. Trotzdem sicherte sich St. Pölten einen internationalen Startplatz, da Red Bull bereits als Meister feststand. | In der Folgesaison 2011/12 blieb Baumgartner Trainer der Juniors. In der Winterpause verkündete Red Bull überraschend den Abschluss einer Kooperation mit dem FC Pasching (Regionalliga Mitte). Gerald Baumgartner wurde gemeinsam mit seinem Assistenten [[Martin Hiden]] zum neuen Partnerklub beordert. Dort gelang ihm in der ersten Halbsaison der Klassenerhalt. 2013 erreichte er mit dem FC Pasching nach Siegen über Rapid Wien und Red Bull Salzburg das Finale des ÖFB-Cups, wo der Meister des Jahres 2013, FK Austria Wien, mit 1:0 besiegt wurde. Zur neuen Saison wechselte Baumgartner zum Erstligisten St. Pölten. Während der Verein in der Meisterschaft nicht um den Aufstieg mitspielte, blieb Baumgartner vor allem im Cup erfolgreich. Wieder gelang ihm mit seinem Verein der Einzug ins Finale, das dieses Mal allerdings gegen Red Bull Salzburg mit 2:4 verloren ging. Trotzdem sicherte sich St. Pölten einen internationalen Startplatz, da Red Bull bereits als Meister feststand. |