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Andreas Rieser starb letztlich an den Spätfolgen seiner in Lagerhaft erworbenen Gesundheitsschäden und wurde am Ortsfriedhof in Bramberg beigesetzt. Im November 2013 benannte die Gemeinde Bramberg den Kirchplatz im Gedenken an ihn Andreas-Rieser-Platz. Damit erfuhr Andreas Rieser, der aus Überzeugung und ohne Furcht - entgegen dem damaligen Zeitgeist - als Mensch und Katholik gehandelt hat,  eine späte öffentliche Würdigung.
 
Andreas Rieser starb letztlich an den Spätfolgen seiner in Lagerhaft erworbenen Gesundheitsschäden und wurde am Ortsfriedhof in Bramberg beigesetzt. Im November 2013 benannte die Gemeinde Bramberg den Kirchplatz im Gedenken an ihn Andreas-Rieser-Platz. Damit erfuhr Andreas Rieser, der aus Überzeugung und ohne Furcht - entgegen dem damaligen Zeitgeist - als Mensch und Katholik gehandelt hat,  eine späte öffentliche Würdigung.
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==Literatur==
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*Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes, Wien, Widerstand und Verfolgung in Salzburg, Band 2, S. 299ff
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*[[Christian Wallner]], Fernsehspiel „Der Zwiebelturm“
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*[[Susanne Rolinek]], [[Gerald Lehner]], [[Christian Strasser]], Im Schatten der Mozartkugel, Czernin Verlags GmbH, Kupkagasse 4, 1080 Wien, 2010
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*Ausstellung „Blutzeugen des Glaubens“, [[Archiv der Erzdiözese]], Salzburg
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*[[Rudolf Leo]], Der Pinzgau unterm Hakenkreuz, S. 224, Otto Müller Verlag 2013
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==
28.594

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