Großglockner Grand Prix 2013: Unterschied zwischen den Versionen
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Während man im oberen Teil der Strecke, also im Abschnitt [[Oberes Nassfeld|oberes Nassfeld]] bis zum Ziel (etwa auf 2 400 [[m ü. A.]]), knapp unterhalb des Parkplatzes beim [[Dr.-Franz-Rehrl-Haus]] (Abzweigung zur [[Edelweißspitze]]), durchaus spannende Überholmanöver und rennähnliche Szenen erleben konnte, war am Start in Ferleiten auf 1 145 m ü. A. noch etwas von jener Atmosphäre spürbar, die damals in den [[1930er]] Jahren schon am Start knisterte. | Während man im oberen Teil der Strecke, also im Abschnitt [[Oberes Nassfeld|oberes Nassfeld]] bis zum Ziel (etwa auf 2 400 [[m ü. A.]]), knapp unterhalb des Parkplatzes beim [[Dr.-Franz-Rehrl-Haus]] (Abzweigung zur [[Edelweißspitze]]), durchaus spannende Überholmanöver und rennähnliche Szenen erleben konnte, war am Start in Ferleiten auf 1 145 m ü. A. noch etwas von jener Atmosphäre spürbar, die damals in den [[1930er]] Jahren schon am Start knisterte. | ||
| − | Sie rollten ihre Fahrzeuge aus dem Fahrerlager beim [[Gasthof Lukashansl]] zum „Vorstart“, wenige Meter vor der Mautstelle Ferleiten. Dort wurden sie nach kurzer Vorstellung durch die Mautstelle zum eigentlichen Start gewunken, von wo aus sie dann die erste langgezogene Steigung in Angriff nahmen. Etliche der 50 Rennwagen und Automobile der Vorkriegszeit fuhren jedoch gleich vom Vorstart weg bergwärts ohne nochmaliges Anhalten, da langes Stehen auf der Kupplung, vor allem bei Rennwagen, Probleme bereiten könnte. Besonders imposant waren natürlich dabei die echten Rennwagen wie der Bentley Singleseater „Mother Gun“ (frei übersetzt: „Mutter der Rennboliden“), der 1,8 Tonnen wiegt und dessen Motor 350 PS Leistung entwickeln kann. Dieses Fahrzeug erreichte 1937 auf der englischen Hochgeschwindigkeitsrennstrecke von | + | Sie rollten ihre Fahrzeuge aus dem Fahrerlager beim [[Gasthof Lukashansl]] zum „Vorstart“, wenige Meter vor der Mautstelle Ferleiten. Dort wurden sie nach kurzer Vorstellung durch die Mautstelle zum eigentlichen Start gewunken, von wo aus sie dann die erste langgezogene Steigung in Angriff nahmen. Etliche der 50 Rennwagen und Automobile der Vorkriegszeit fuhren jedoch gleich vom Vorstart weg bergwärts ohne nochmaliges Anhalten, da langes Stehen auf der Kupplung, vor allem bei Rennwagen, Probleme bereiten könnte. Besonders imposant waren natürlich dabei die echten Rennwagen wie der Bentley Singleseater „Mother Gun“ (frei übersetzt: „Mutter der Rennboliden“), der 1,8 Tonnen wiegt und dessen Motor 350 PS Leistung entwickeln kann. Dieses Fahrzeug erreichte 1937 auf der englischen Hochgeschwindigkeitsrennstrecke von Brooklands immerhin schon eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 217 km/h – Durchschnittsgeschwindigkeit! Sein Besitzer, Prof. Dr.-Ing. Michael Rudnig demonstrierte eindrucks- und geräuschvoll die Kraft dieses Fahrzeugs. Doch auch der Alfa Romeo 8C „Monza“ aus dem Jahr 1932 von Hermann Wildenburg, der bereits erwähnte Maserati (1933) von Kurt Hasler, der Riley T.T. Sprite, Baujahr 1937, gelenkt von Dr. Gilbert Wurth, die fünf Healey Silverstone der Jahre 1949 und 1950 und vielen andere ließen eine eindrucksvolle Geräuschkulisse bei ihren Starts hinter sich. Sie entschwanden in kleinen Rauchwolken aus Öl und Benzin bergwärts. |
Neben der Klasse mit Fahrzeugen der Jahrgänge 1925 bis 1939 mit 50 Teilnehmern, gab es eine Klasse „Veritas & Rennsportwagen“ mit sechs Teilnehmern sowie die Klasse der Fahrzeuge Baujahr 1950 bis 1966. Auch in dieser Klasse der „Jüngsten“ gab es interessante Fahrzeuge. Leider ereilte den „Großen Werkmeister“ aus dem Jahr 1952 von Ulrich Detscher am Freitag ein Motorschaden. Der „Große Werkmeister“ ist ein Rennwagen, der nach seinem Erbauer, dem Konstrukteur Georg Werkmeister, Mitinhaber der Reparaturwerkstatt Heinrich Werkmeister und des Karosseriebauunternehmens Werkmeister & Lerch, in Dingelstädt (Thüringen) benannt wurde. Bei diesem Rennwagen handelt es sich um ein Einzelstück. Dafür Dr. Lehr sorgte mit seinem Mercedes-Benz 300 "SLS-Porter" (1955) für Aufmerksamkeit und ebenso der Porsche RSK Spyder (1958) von Dr. Klaus-Otto Räker. Jochen Mass - der bekannte Formel-1-Fahrer und Le-Mans-Sieger – war mit einem Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer unterwegs. | Neben der Klasse mit Fahrzeugen der Jahrgänge 1925 bis 1939 mit 50 Teilnehmern, gab es eine Klasse „Veritas & Rennsportwagen“ mit sechs Teilnehmern sowie die Klasse der Fahrzeuge Baujahr 1950 bis 1966. Auch in dieser Klasse der „Jüngsten“ gab es interessante Fahrzeuge. Leider ereilte den „Großen Werkmeister“ aus dem Jahr 1952 von Ulrich Detscher am Freitag ein Motorschaden. Der „Große Werkmeister“ ist ein Rennwagen, der nach seinem Erbauer, dem Konstrukteur Georg Werkmeister, Mitinhaber der Reparaturwerkstatt Heinrich Werkmeister und des Karosseriebauunternehmens Werkmeister & Lerch, in Dingelstädt (Thüringen) benannt wurde. Bei diesem Rennwagen handelt es sich um ein Einzelstück. Dafür Dr. Lehr sorgte mit seinem Mercedes-Benz 300 "SLS-Porter" (1955) für Aufmerksamkeit und ebenso der Porsche RSK Spyder (1958) von Dr. Klaus-Otto Räker. Jochen Mass - der bekannte Formel-1-Fahrer und Le-Mans-Sieger – war mit einem Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer unterwegs. | ||
Version vom 11. September 2013, 16:37 Uhr
Der Großglockner Grand Prix 2013 fand am Freitag, den 6. und Samstag, den 7. September 2013 auf der Großglockner Hochalpenstraße im Bereich von der Mautstelle Ferleiten bis Fuscher Törl statt.
Die Hauptveranstaltung am 7. September 2013
Eine Reportage von Peter Krackowizer
Der „Bergkönig“ ein Käfer – der 2. Großglockner Grand Prix roch nach Bugatti, Talbot, Maserati und Co
Der Lautsprecher meldete einen neuen Streckenrekord – mit durchschnittlich fast 80 km/h schoss sich Mario Tadini in seinem Alfa Romeo P3 die 19,5 Kilometer lange Rennstrecke im Jahr 1935 hinauf. Damals startete man noch in Fusch an der Großglocknerstraße. Am letzten Wochenende, am Samstag, den 7. September 2013, ging es für die 75 Teams aus sieben Nationen gemütlicher auf kürzerer Strecke beim 2. Großglockner Grand Prix auf der Großglockner Hochalpenstraße zu.
Am gleichmäßigsten fährt man mit Vollgas
Während es bei den drei echten „internationalen Großglockner Automobil- und Motorradrennen“ in den Jahren 1935, 1938 und 1939 um die schnellste Zeit ging, war beim Großglockner Grand Prix für klassische Automobile das Gefühl für Gleichmäßigkeit gefragt. Es ging darum, die Zeit, die man am Freitag, den 6. September, fuhr, am Samstag noch zwei Mal möglichst auf die Sekunde genau zu fahren. Gleichzeitig durfte die maximale Durchschnittsgeschwindigkeit aber nicht mehr als 45 km/h betragen. Stoppuhren und Beifahrer(innen) sorgten für das richtige Zeitgefühl (den weniger erfolgreichen Teilnehmern solcher Veranstaltungen sagt man nach, sie hätten ihrer Beifahrerin nicht zugehört).
So einfach, wie das klingt, ist es aber für manche Teilnehmer dann doch nicht. Jean-Bernard Fritz, beispielsweise, schien beim ersten Lauf am Samstag wohl etwas zu schnell unterwegs gewesen zu sein. Denn er hielt seinen Simca 8 „Barquette Roux“ aus dem Jahr 1939 einige Meter vor dem Ziel an, um „seine Zeit“ abzuwarten. Tja und wie das im Leben so ist, als er dann schließlich die letzten vier Meter zur Ziellinie fahren wollte, starb ihm der Motor ab und es dauerte ein Weilchen, bis er dann doch – jetzt wahrscheinlich aber zu spät - über die Ziellinie fahren konnte.
Schon der legendäre Motorradprofessor Helmut Krackowizer meinte stets, dass man am gleichmäßigsten mit Vollgas fährt. Sicher nicht fuhr aber Kurt Hasler mit seinem Maserati aus dem Jahr 1933 Vollgas. Denn mit diesem erreichte Hasler erst vor wenigen Tagen bei einem Geschwindigkeitswettbewerb am Salzburgring eine Spitzengeschwindigkeit von 240 km/h. Immerhin bringt der Maserati 270 PS auf die Straße, wobei das Fahrzeug aber nur 780 Kilogramm wiegt.
Das Erlebnis Bergrennen anno dazumal wurde lebendig
Ein baugleicher Maserati wie jener von Kurt Hasler fuhr schon beim Rennen auf der Großglockner Hochalpenstraße 1938 mit, damals gelenkt von E. de Graffenried. Hasler erzählt, dass das Fahren eines solchen Rennwagens auch heute noch, trotz Asphaltstraße nicht einfach ist – einst war ja die Großglockner Hochalpenstraße noch geschottert mit gewalzter Sandoberfläche. Im Auto spürt man jede Bodenwelle, jedes Schlagloch, erzählt Kurt Hasler. Er hatte den Maserati 2007 gekauft, wohl sehr original erhalten, aber doch musste er viel Arbeit und Geld investieren, bevor das Fahrzeug wieder so richtig lief. Und, wie wir lesen, es läuft jetzt auch wieder so richtig!
Während man im oberen Teil der Strecke, also im Abschnitt oberes Nassfeld bis zum Ziel (etwa auf 2 400 m ü. A.), knapp unterhalb des Parkplatzes beim Dr.-Franz-Rehrl-Haus (Abzweigung zur Edelweißspitze), durchaus spannende Überholmanöver und rennähnliche Szenen erleben konnte, war am Start in Ferleiten auf 1 145 m ü. A. noch etwas von jener Atmosphäre spürbar, die damals in den 1930er Jahren schon am Start knisterte.
Sie rollten ihre Fahrzeuge aus dem Fahrerlager beim Gasthof Lukashansl zum „Vorstart“, wenige Meter vor der Mautstelle Ferleiten. Dort wurden sie nach kurzer Vorstellung durch die Mautstelle zum eigentlichen Start gewunken, von wo aus sie dann die erste langgezogene Steigung in Angriff nahmen. Etliche der 50 Rennwagen und Automobile der Vorkriegszeit fuhren jedoch gleich vom Vorstart weg bergwärts ohne nochmaliges Anhalten, da langes Stehen auf der Kupplung, vor allem bei Rennwagen, Probleme bereiten könnte. Besonders imposant waren natürlich dabei die echten Rennwagen wie der Bentley Singleseater „Mother Gun“ (frei übersetzt: „Mutter der Rennboliden“), der 1,8 Tonnen wiegt und dessen Motor 350 PS Leistung entwickeln kann. Dieses Fahrzeug erreichte 1937 auf der englischen Hochgeschwindigkeitsrennstrecke von Brooklands immerhin schon eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 217 km/h – Durchschnittsgeschwindigkeit! Sein Besitzer, Prof. Dr.-Ing. Michael Rudnig demonstrierte eindrucks- und geräuschvoll die Kraft dieses Fahrzeugs. Doch auch der Alfa Romeo 8C „Monza“ aus dem Jahr 1932 von Hermann Wildenburg, der bereits erwähnte Maserati (1933) von Kurt Hasler, der Riley T.T. Sprite, Baujahr 1937, gelenkt von Dr. Gilbert Wurth, die fünf Healey Silverstone der Jahre 1949 und 1950 und vielen andere ließen eine eindrucksvolle Geräuschkulisse bei ihren Starts hinter sich. Sie entschwanden in kleinen Rauchwolken aus Öl und Benzin bergwärts.
Neben der Klasse mit Fahrzeugen der Jahrgänge 1925 bis 1939 mit 50 Teilnehmern, gab es eine Klasse „Veritas & Rennsportwagen“ mit sechs Teilnehmern sowie die Klasse der Fahrzeuge Baujahr 1950 bis 1966. Auch in dieser Klasse der „Jüngsten“ gab es interessante Fahrzeuge. Leider ereilte den „Großen Werkmeister“ aus dem Jahr 1952 von Ulrich Detscher am Freitag ein Motorschaden. Der „Große Werkmeister“ ist ein Rennwagen, der nach seinem Erbauer, dem Konstrukteur Georg Werkmeister, Mitinhaber der Reparaturwerkstatt Heinrich Werkmeister und des Karosseriebauunternehmens Werkmeister & Lerch, in Dingelstädt (Thüringen) benannt wurde. Bei diesem Rennwagen handelt es sich um ein Einzelstück. Dafür Dr. Lehr sorgte mit seinem Mercedes-Benz 300 "SLS-Porter" (1955) für Aufmerksamkeit und ebenso der Porsche RSK Spyder (1958) von Dr. Klaus-Otto Räker. Jochen Mass - der bekannte Formel-1-Fahrer und Le-Mans-Sieger – war mit einem Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer unterwegs.
“Bergkönig“ 2013 wurde ein Käfer, ein VW Käfer
Es wäre nun zu lange, alle rund 75 Fahrzeuge zu beschreiben, die an dieser sehr gut und sicher organisierten Veranstaltung teilgenommen hatten. Auch habe ich nicht von allen Fahrzeugen Fotos gemacht. Auch vom Siegerteam der Veranstaltung, Alexander Keller und Holger Träger aus Bochum, die einen Volkswagen Typ 11 aus dem Jahr 1966 fuhren, habe ich kein eigenes Foto.
Übrigens, schon 1938, beim zweiten der drei Rennen am Glockner vor dem Zweiten Weltkrieg, tauchten in einer Rennpause KdF-Wagen, Ur-VW, aus der Werkstatt von Ingenieur Ferdinand Porsche auf, die er im Rahmen des Rennens auf ihre Tauglichkeit testen wollte. Damals benötigten die Ur-Käfer eine Zeit von 21 Minuten als sie die legendäre Traumstraße der Alpen empor krabbelten. Beim Grand Prix 2013 waren es ziemlich genau 19 Minuten für den Sieger-VW. Die schnelleren Fahrzeuge schafften die Strecke in ca. 15 Minuten.
Der Berg, die Straße und die Menschen zeigten sich von ihrer schönsten Seite
Bei strahlendem Wetter in Sommersonne genossen alle Starter und Teams sichtlich entspannt und bester Laune die unvergleichliche Natur in der Region. Trotz sportlicher Auffahrt bis auf fast 2 500 m Höhe blieb auch immer genügend Zeit das Bergpanorama zu bestaunen. Die Teams kehren sicherlich als große Fans der Region und des Nationalparks Hohe Tauern und somit als gute Botschafter zurück in ihre Heimatländer.
Die Veranstaltung war erstmals als „Green Event“ zertifiziert. Ein Prädikat, welches Veranstaltungen erhalten, wenn sie in Vorbereitung und Durchführung auf besondere Weise die entsprechenden Umweltaspekte beachten und sicherstellen. Im Klassikerbereich bei Oldtimerveranstaltungen ist der Grossglockner Grand Prix die erste Veranstaltung überhaupt, die erfolgreich diese Zertifizierung des ÖKO-Trend Instituts durchlief.
Der internationale Grossglockner Grand Prix begeisterte – wie sein historisches Vorbild – die Zuschauer; im Fahrerlager in Ferleiten konnten Automobilfans unter die Hauben der Museums-Schätzchen schauen oder Autogramme erheischen. Manch einer posierte neben seinem Traumwagen oder kam mit dem prominenten Rennfahrer Jochen Mass ganz ohne Allüren ins Gespräch. Technikbegeisterte suchten nach spannenden Details und Väter erklärten ihren Söhnen die Entwicklung des Automobils.
Bei der Siegerehrung im „Ferry Porsche Congress Center“ in Zell am See am Samstagabend versammelten sich noch einmal alle Fahrzeuge und Fahrer zu einem eindrucksvollen Gesamtbild. Für viele hat die Großglockner Hochalpenstraße eine große Attraktivität und kombiniert diese mit großer Geschichte und einer unvergleichlichen und überwältigenden Natur. Die gut gewarteten und restaurierten Automobilschätze schlummern bald schon wieder in Garagen und Hallen, die strahlenden Bilder vom Grand Prix bleiben dann lange Zeit noch wunderbare Erinnerung.
Das Schlusswort hat der Veranstalter
Marcus Herford aus Jüchen nahe Düsseldorf (BRD) mit seiner Marketing-, Vermarktungs- & Kommunikationsagentur „passion legends“ hatte die Idee, die große Zeit der Bergrennen „am Glockner“ der 1930er Jahre zu neuem, zeitgemäßen Leben zu erwecken. Was sagt er zu seiner wirklich gelungenen, zweiten Auflage des Großglockner Grand Prix? „Geschichtsträchtig und unvergleichlich; Natur, legendäre Straße!“
Na, dann hoffe ich, dass es 2014 einen „3. Großglockner Grand Prix“ auf einer der wohl schönsten Panoramastraßen der Alpen, der Großglockner Hochalpenstraße, geben wird. Schon alleine deswegen, damit ich dann – vielleicht - alle, auch wirklich alle Fahrzeuge fotografieren kann.
Weblinks
- www.grossglockner-grandprix.de - über die Veranstaltung
- www.grossglockner.at - über die Großglockner Hochalpenstraße
- www.reisemosaik.at/Grossglocknertrophy - über die drei Rennen 1935, 1938 und 1939 (nur über die Motorradrennen)
- Großglockner Hochalpenstraße Baugeschichte
Bilderlink
Quelle
- Quelle Peter Krackowizer Public Relations Presse Journalismus, 11. September 2013