Max Silber: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Archäologe und Sohn des Kaufmanns und Salzburger Gemeinderats [[Alois Silber]] studierte in Wien und promovierte [[1915]]. Nach seiner Rückkehr nach Salzburg fand er [[1921]] eine Anstellung im Stadtmuseum. [[1928]] wurde er  Kustos und Konservator des Bundesdenkmalamtes. Erstmals im Jahr [[1933]] und ein weiteres Male von [[1941]] bis zu seinem Ableben [[1942]] stand er als Direktor dem [[Salzburger Museum Carolino Augusteum]] vor. Zudem war er Mitglied der Archäologischen Institute in Wien und Berlin.  
 
Der Archäologe und Sohn des Kaufmanns und Salzburger Gemeinderats [[Alois Silber]] studierte in Wien und promovierte [[1915]]. Nach seiner Rückkehr nach Salzburg fand er [[1921]] eine Anstellung im Stadtmuseum. [[1928]] wurde er  Kustos und Konservator des Bundesdenkmalamtes. Erstmals im Jahr [[1933]] und ein weiteres Male von [[1941]] bis zu seinem Ableben [[1942]] stand er als Direktor dem [[Salzburger Museum Carolino Augusteum]] vor. Zudem war er Mitglied der Archäologischen Institute in Wien und Berlin.  
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* Friederike Zaisberger, Reinhard R. Heinisch (Hg.): ''Leben über den Tod hinaus. Prominente im Salzburger Kommunalfriedhof''. [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]]. Salzburg 2006
  
 
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Version vom 5. Juli 2007, 13:56 Uhr

Dr. phil. Max Silber (* 8. Juli 1883 in Salzburg, † 2. August 1942 ebenda) war Direktor des Salzburger Museums Carolino Augusteum (Salzburg Museum).

Der Archäologe und Sohn des Kaufmanns und Salzburger Gemeinderats Alois Silber studierte in Wien und promovierte 1915. Nach seiner Rückkehr nach Salzburg fand er 1921 eine Anstellung im Stadtmuseum. 1928 wurde er Kustos und Konservator des Bundesdenkmalamtes. Erstmals im Jahr 1933 und ein weiteres Male von 1941 bis zu seinem Ableben 1942 stand er als Direktor dem Salzburger Museum Carolino Augusteum vor. Zudem war er Mitglied der Archäologischen Institute in Wien und Berlin.

Quelle