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Die [[Erzdiözese Salzburg]] hat die "Kleinen Schwestern von Bethlehem" im Jahr 1985 eingeladen, sich auf der Kinderalm in St. Veit, die sich im Besitz des [[Land Salzburg (Gebietskörperschaft)|Landes Salzburg]] befindet, niederzulassen. Großen Anteil an der Ansiedlung hatte der damalige [[Bischofsvikar]] [[Matthäus Appesbacher]].
 
Die [[Erzdiözese Salzburg]] hat die "Kleinen Schwestern von Bethlehem" im Jahr 1985 eingeladen, sich auf der Kinderalm in St. Veit, die sich im Besitz des [[Land Salzburg (Gebietskörperschaft)|Landes Salzburg]] befindet, niederzulassen. Großen Anteil an der Ansiedlung hatte der damalige [[Bischofsvikar]] [[Matthäus Appesbacher]].
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Die Schwestern bezogen im selben Jahr die bestehenden Gebäude der ehemaligen Erholungsstätte für lungenkranke Kinder. Freilich mussten diese Häuser dafür erst winterfest gemacht werden. Spontane Helfer aus dem Pongau, allen voran der Bauernfunktionär und [[Nationalratsabgeordnete]] [[Georg Schwarzenberger]] und der [[St. Johann]]er Schuldirektor [[Erich Dengg]], unterstützten die Frauen dabei und gründeten gleichzeitig einen Förderverein. Dieser Verein existiert auch heute noch. Er hat 360 Mitglieder.
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Die Schwestern bezogen im selben Jahr die bestehenden Gebäude der ehemaligen Erholungsstätte für lungenkranke Kinder. Freilich mussten diese Häuser dafür erst winterfest gemacht werden. Spontane Helfer aus dem Pongau, allen voran der Bauernfunktionär und [[Nationalratsabgeordnete]] [[Georg Schwarzenberger (Politiker)|Georg Schwarzenberger]] und der [[St. Johann]]er Schuldirektor [[Erich Dengg]], unterstützten die Frauen dabei und gründeten gleichzeitig einen Förderverein. Dieser Verein existiert auch heute noch. Er hat 360 Mitglieder.
    
Das Kloster in St. Veit besteht aus einem unteren Teil, der für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Hier können Pilger auch einige Tage die Stille und Einsamkeit des Klosters teilen. Einige hundert Menschen, davon bis zu 50 Priester und Ordensleute, kommen jedes Jahr Tage oder auch Wochen zu diesem Zweck auf die Kinderalm. Sie werden dort von den Schwestern betreut.
 
Das Kloster in St. Veit besteht aus einem unteren Teil, der für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Hier können Pilger auch einige Tage die Stille und Einsamkeit des Klosters teilen. Einige hundert Menschen, davon bis zu 50 Priester und Ordensleute, kommen jedes Jahr Tage oder auch Wochen zu diesem Zweck auf die Kinderalm. Sie werden dort von den Schwestern betreut.