Monika Noppinger: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Noppinger war eine der ersten Frauen, die in den Dienst der [[Gendarmerie]] aufgenommen wurden. In Hallein trat Noppinger im Jahr [[1997]] ihren Dienst am Gendarmerieposten Hallein an, seit Jänner [[2002]] | + | Noppinger war eine der ersten Frauen, die in den Dienst der [[Gendarmerie]] aufgenommen wurden. In Hallein trat Noppinger im Jahr [[1997]] ihren Dienst am Gendarmerieposten Hallein an, seit Jänner [[2002]] war sie hier im Bezirksgendarmeriekommando und dessen Nachfolgedienststelle, dem Bezirkspolizeikommando, tätig. |
| − | Neben ihrem Beruf zeigt sie sich besonders im sozialen Bereich engagiert. Unter anderem gründete die Mutter der Kinder Michael und [[Stefanie Noppinger|Stefanie]]<ref>[https://www.facebook.com/monika.noppinger.9 Facebook-Auftritt "Monika Noppinger"], abgerufen am 24. April 2024</ref> die Kinder- und Jugendinitiative | + | Neben ihrem Beruf zeigt sie sich besonders im sozialen Bereich engagiert. Unter anderem gründete die Mutter der Kinder Michael und [[Stefanie Noppinger|Stefanie]]<ref>[https://www.facebook.com/monika.noppinger.9 Facebook-Auftritt "Monika Noppinger"], abgerufen am 24. April 2024</ref> die Kinder- und Jugendinitiative "Burgfried-Süd" und arbeitet im [[Hilfswerk Salzburg|Hilfswerk]] mit. |
Sie ist auch begeisterte Sportlerin sowie als Mitorganisatorin des [[Kuchl]]er Kinder- und Jedermann-Triathlons und als Vorturnerin beim [[Halleiner Turnverein 1866|Halleiner Turnverein]] in Erscheinung getreten. | Sie ist auch begeisterte Sportlerin sowie als Mitorganisatorin des [[Kuchl]]er Kinder- und Jedermann-Triathlons und als Vorturnerin beim [[Halleiner Turnverein 1866|Halleiner Turnverein]] in Erscheinung getreten. | ||
=== Politik === | === Politik === | ||
| − | Im Vorfeld der [[Landtagswahl 2004]] war die | + | Im Vorfeld der [[Landtagswahl 2004]] war die "Quereinsteigerin" Noppinger ÖVP-Kandidatin des Tennengaus. |
Für die [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2019 (Tennengau)|Gemeindevertretungswahl 2019]] noch auf dem aussichtslosen 40. Platz der ÖVP-Wahlliste gereiht, folgte sie am [[28. September]] [[2023]] (für den Rest der im März [[2024]] endenden Wahlperiode) dem aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Stadtrat [[Harald Wasserbacher]] nach<ref name="ÖVPWechsel2023"> [[Salzburger Nachrichten]], 29. September 2023: [https://www.sn.at/salzburg/politik/hallein-wechsel-team-oevp-stadtraete-146114599 ''Hallein: Wechsel im Team der ÖVP-Stadträte'']</ref> und übernahm auch dessen Agenden Stadtmarketing, Stadtentwicklung und Umwelt. | Für die [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2019 (Tennengau)|Gemeindevertretungswahl 2019]] noch auf dem aussichtslosen 40. Platz der ÖVP-Wahlliste gereiht, folgte sie am [[28. September]] [[2023]] (für den Rest der im März [[2024]] endenden Wahlperiode) dem aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Stadtrat [[Harald Wasserbacher]] nach<ref name="ÖVPWechsel2023"> [[Salzburger Nachrichten]], 29. September 2023: [https://www.sn.at/salzburg/politik/hallein-wechsel-team-oevp-stadtraete-146114599 ''Hallein: Wechsel im Team der ÖVP-Stadträte'']</ref> und übernahm auch dessen Agenden Stadtmarketing, Stadtentwicklung und Umwelt. | ||
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Version vom 24. April 2024, 14:24 Uhr
Monika Noppinger (* 21. November 1963 in Lienz, Osttirol) ist Polizeibeamtin sowie Gemeindevertreterin (ÖVP) und ehemalige Stadträtin der Tennengauer Bezirkshauptstadt Hallein.
Leben
Beruf und soziales Engagement
Noppinger war eine der ersten Frauen, die in den Dienst der Gendarmerie aufgenommen wurden. In Hallein trat Noppinger im Jahr 1997 ihren Dienst am Gendarmerieposten Hallein an, seit Jänner 2002 war sie hier im Bezirksgendarmeriekommando und dessen Nachfolgedienststelle, dem Bezirkspolizeikommando, tätig.
Neben ihrem Beruf zeigt sie sich besonders im sozialen Bereich engagiert. Unter anderem gründete die Mutter der Kinder Michael und Stefanie[1] die Kinder- und Jugendinitiative "Burgfried-Süd" und arbeitet im Hilfswerk mit.
Sie ist auch begeisterte Sportlerin sowie als Mitorganisatorin des Kuchler Kinder- und Jedermann-Triathlons und als Vorturnerin beim Halleiner Turnverein in Erscheinung getreten.
Politik
Im Vorfeld der Landtagswahl 2004 war die "Quereinsteigerin" Noppinger ÖVP-Kandidatin des Tennengaus.
Für die Gemeindevertretungswahl 2019 noch auf dem aussichtslosen 40. Platz der ÖVP-Wahlliste gereiht, folgte sie am 28. September 2023 (für den Rest der im März 2024 endenden Wahlperiode) dem aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Stadtrat Harald Wasserbacher nach[2] und übernahm auch dessen Agenden Stadtmarketing, Stadtentwicklung und Umwelt.
Für die Gemeindevertretungswahl 2024 kandidierte sie auf Platz 3 der ÖVP-Wahlliste[3] und erlangte eines der drei auf die ÖVP entfallenden Gemeindevertretungsmandate.
Quellen
- Gemeindevertreterin Monika Noppinger auf den Websiten der Stadtgemeinde Hallein
- Hallo Hallein (November 2003), Menschen N
- Bezirksblätter Tennengau, 30. September 2023, Wechsel im Halleiner Stadtparlament : Monika Noppinger folgt Harald Wasserbacher
- Artikel "Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2024"
Einzelnachweise
- ↑ Facebook-Auftritt "Monika Noppinger", abgerufen am 24. April 2024
- ↑ Salzburger Nachrichten, 29. September 2023: Hallein: Wechsel im Team der ÖVP-Stadträte
- ↑ Homepage der Halleiner Volkspartei, abgerufen am 24. April 2024