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== Leben ==
 
== Leben ==
Thomas Naupp besuchte die Volksschule in Stans und anschließend das Humanistische Gymnasium Paulinum in Schwaz, wo er [[1970]] maturierte. Im gleichen Jahr trat er als ''Frater Thomas'' in das Benediktinerstift St. Georgenberg-Fiecht ([[Bezirk Schwaz]]) ein und studierte ab 1971 in Salzburg Philosophie und Theologie. Nach seinem Studienabschluss als ''"Magister theologiae“'' wurde er am [[23. April]] [[1977]] vom Innsbrucker Diözesanbischof DDr. Paulus Rusch in der Fiechter Stiftskirche zum Priester geweiht.
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Thomas Naupp besuchte die Volksschule in Stans und anschließend das Humanistische Gymnasium Paulinum in Schwaz, wo er [[1970]] maturierte. Im gleichen Jahr trat er als ''Frater Thomas'' in das Benediktinerstift St. Georgenberg-Fiecht ([[Bezirk Schwaz]]) ein und studierte ab 1971 in Salzburg Philosophie und Theologie. Nach seinem Studienabschluss als ''"Magister theologiae"'' wurde er am [[23. April]] [[1977]] vom Innsbrucker Diözesanbischof DDr. Paulus Rusch in der Fiechter Stiftskirche zum Priester geweiht.
    
Von 1977 bis 1890 studierte er am Institut für Österreichische Geschichtsforschung in Wien und schloss dieses Studium mit dem Staatsexamen in Archivwissenschaft, Bibliothekswesen und Museumskunde ab. Seither ist er Mitglied des Institutes für Österreichische Geschichtsforschung und wirkte ab [[1980]] als Archivar und Bibliothekar des Stiftes St. Georgenberg-Fiecht sowie bis 1993 als Kooperator in der Tiroler Pfarre Achenkirch und als Religionslehrer an Haupt- und Volksschulen in Fiecht, Jenbach, Achenkirch (Nachbargemeinde von [[Steinberg am Rofan]]), Hinterriss, Vomp und Steinberg. 1987 wurde er zum Schützenkurat der Aschbacher Schützenkompanie in Achenkirch ernannt.
 
Von 1977 bis 1890 studierte er am Institut für Österreichische Geschichtsforschung in Wien und schloss dieses Studium mit dem Staatsexamen in Archivwissenschaft, Bibliothekswesen und Museumskunde ab. Seither ist er Mitglied des Institutes für Österreichische Geschichtsforschung und wirkte ab [[1980]] als Archivar und Bibliothekar des Stiftes St. Georgenberg-Fiecht sowie bis 1993 als Kooperator in der Tiroler Pfarre Achenkirch und als Religionslehrer an Haupt- und Volksschulen in Fiecht, Jenbach, Achenkirch (Nachbargemeinde von [[Steinberg am Rofan]]), Hinterriss, Vomp und Steinberg. 1987 wurde er zum Schützenkurat der Aschbacher Schützenkompanie in Achenkirch ernannt.
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[[1988]] wurde er als ordentliches Mitglied auf Lebenszeit in die Bayerische Benediktinerakademie (BBA) aufgenommen.
 
[[1988]] wurde er als ordentliches Mitglied auf Lebenszeit in die Bayerische Benediktinerakademie (BBA) aufgenommen.
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[[1994]] wurde Thomas Naupp für seine "langjährige Mitwirkung in der Bildungs- und Kulturarbeit und Förderung der ideellen Anliegen des Tiroler Kulturwerkes“ gewürdigt.  
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[[1994]] wurde Thomas Naupp für seine "langjährige Mitwirkung in der Bildungs- und Kulturarbeit und Förderung der ideellen Anliegen des Tiroler Kulturwerkes" gewürdigt.  
    
Am 15. August 2015 verlieh ihm das Land Tirol für seine wissenschaftliche und schriftstellerische Tätigkeit als Stiftsarchivar und Stiftsbibliothekar von Fiecht die Verdienstmedaille des Landes Tirol.
 
Am 15. August 2015 verlieh ihm das Land Tirol für seine wissenschaftliche und schriftstellerische Tätigkeit als Stiftsarchivar und Stiftsbibliothekar von Fiecht die Verdienstmedaille des Landes Tirol.