1016 schenkte Kaiser Konrads II. (1024–1039) dem Grafen Wilhelm II. von der Sann († 1936) in dessen Grafschaft im Sanngau 30 Königshuben zu Drachenburg (Kozje), nördlich von Rann) und den ganzen königlichen Besitz zwischen den Flüssen Save, Sann, Sottla und Neiring (Mirna)zu freiem Eigen. Dessen Witwe Hemma (von Gurk) gründete 1043 in Gurk ein Nonnenkloster, das [[1072]] durch Erzbischof [[Gebhard]] in ein [[Bistum Gurk|Eigenbistum]] umgewandelt wurde. Im Zuge dessen kamen Teile dieser Besitzungen an die Salzburger Exklave Rann. | 1016 schenkte Kaiser Konrads II. (1024–1039) dem Grafen Wilhelm II. von der Sann († 1936) in dessen Grafschaft im Sanngau 30 Königshuben zu Drachenburg (Kozje), nördlich von Rann) und den ganzen königlichen Besitz zwischen den Flüssen Save, Sann, Sottla und Neiring (Mirna)zu freiem Eigen. Dessen Witwe Hemma (von Gurk) gründete 1043 in Gurk ein Nonnenkloster, das [[1072]] durch Erzbischof [[Gebhard]] in ein [[Bistum Gurk|Eigenbistum]] umgewandelt wurde. Im Zuge dessen kamen Teile dieser Besitzungen an die Salzburger Exklave Rann. |