Margarete Prieschl: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „in Salzburg“ durch „in der Stadt Salzburg“)
K (Textersetzung - „http://anno.onb.ac.at/“ durch „https://anno.onb.ac.at/“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
'''Margarete Prieschl''' (* zwischen 2. und 8. Februar [[1919]] in der [[Stadt Salzburg]]<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbw&datum=19190213&query=%22Alexander+Prieschl%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], [[Salzburger Wacht]], Ausgabe vom 13. Februar 1919, Seite 3</ref>) war eine Salzburger Sängerin (Koloratursopran)<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19470616&query=%22Margarete+Prieschl%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Salzburger Nachrichten]], Ausgabe vom 16 Juni 1947, Seite 4</ref> und Eiskunstlaufmeisterin.<ref>[[Salzburger Tagblatt]], Ausgabe vom 8. Mai 1976, Seite 6</ref>
+
'''Margarete Prieschl''' (* zwischen 2. und 8. Februar [[1919]] in der [[Stadt Salzburg]]<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbw&datum=19190213&query=%22Alexander+Prieschl%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], [[Salzburger Wacht]], Ausgabe vom 13. Februar 1919, Seite 3</ref>) war eine Salzburger Sängerin (Koloratursopran)<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19470616&query=%22Margarete+Prieschl%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Salzburger Nachrichten]], Ausgabe vom 16 Juni 1947, Seite 4</ref> und Eiskunstlaufmeisterin.<ref>[[Salzburger Tagblatt]], Ausgabe vom 8. Mai 1976, Seite 6</ref>
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==
 
Sie war die Tochter der Magdalena und des [[Alexander Prieschl]], Schneidermeister in der [[Stadt Salzburg]].
 
Sie war die Tochter der Magdalena und des [[Alexander Prieschl]], Schneidermeister in der [[Stadt Salzburg]].
  
Margarete Prieschl nahm Gesangsunterricht in der Opernschule der [[Internationale Stiftung Mozarteum|Stiftung Mozarteum]] in Klasse Kammersänger bei Pavel Ludikar.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=szt&datum=19430328&query=%22Grete+Prieschl%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], [[Salzburger Zeitung]], Ausgabe vom 28. März 1943, Seite 3</ref> Sie trat in der [[Nachkriegszeit]] als Sängerin in Salzburg auf, bevor sie in die [[Vereinigte Staaten von Amerika|Vereinigten Staaten von Amerika]] auswanderte. Unter anderem war sie am [[5. Februar]] [[1946]] um um 17:20 Uhr im [[Sender Rot-Weiß Rot]] mit Operettenliedern zu hören.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbt&datum=19460204&query=%22Margarete+Prieschl%22&ref=anno-search&seite=8 ANNO], [[Salzburger Tagblatt]], Ausgabe vom 4. Februar 1946</ref> Im Dezember [[1947]] durfte sie an Proben zur [[Die Zauberflöte]] von [[Wolfgang Amadé Mozart]] in der Rolle als ''Papagena'' teilnehmen.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19471217&query=%22Margarete+Prieschl%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 17. Dezember 1947</ref> Am [[12. Februar]] [[1948]] nahm sie an einem Liederabend im [[Wiener Saal der Stiftung Mozarteum|Wiener Saal]] im [[Mozarteum (Gebäude)|Mozarteum]] teil.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19480208&query=%22Margarete+Prieschl%22&ref=anno-search&seite=5 ANNO], Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 8. Februar 1948, Seite 5</ref>
+
Margarete Prieschl nahm Gesangsunterricht in der Opernschule der [[Internationale Stiftung Mozarteum|Stiftung Mozarteum]] in Klasse Kammersänger bei Pavel Ludikar.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=szt&datum=19430328&query=%22Grete+Prieschl%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], [[Salzburger Zeitung]], Ausgabe vom 28. März 1943, Seite 3</ref> Sie trat in der [[Nachkriegszeit]] als Sängerin in Salzburg auf, bevor sie in die [[Vereinigte Staaten von Amerika|Vereinigten Staaten von Amerika]] auswanderte. Unter anderem war sie am [[5. Februar]] [[1946]] um um 17:20 Uhr im [[Sender Rot-Weiß Rot]] mit Operettenliedern zu hören.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbt&datum=19460204&query=%22Margarete+Prieschl%22&ref=anno-search&seite=8 ANNO], [[Salzburger Tagblatt]], Ausgabe vom 4. Februar 1946</ref> Im Dezember [[1947]] durfte sie an Proben zur [[Die Zauberflöte]] von [[Wolfgang Amadé Mozart]] in der Rolle als ''Papagena'' teilnehmen.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19471217&query=%22Margarete+Prieschl%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 17. Dezember 1947</ref> Am [[12. Februar]] [[1948]] nahm sie an einem Liederabend im [[Wiener Saal der Stiftung Mozarteum|Wiener Saal]] im [[Mozarteum (Gebäude)|Mozarteum]] teil.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19480208&query=%22Margarete+Prieschl%22&ref=anno-search&seite=5 ANNO], Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 8. Februar 1948, Seite 5</ref>
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 10. September 2022, 13:15 Uhr

Margarete Prieschl (* zwischen 2. und 8. Februar 1919 in der Stadt Salzburg[1]) war eine Salzburger Sängerin (Koloratursopran)[2] und Eiskunstlaufmeisterin.[3]

Leben

Sie war die Tochter der Magdalena und des Alexander Prieschl, Schneidermeister in der Stadt Salzburg.

Margarete Prieschl nahm Gesangsunterricht in der Opernschule der Stiftung Mozarteum in Klasse Kammersänger bei Pavel Ludikar.[4] Sie trat in der Nachkriegszeit als Sängerin in Salzburg auf, bevor sie in die Vereinigten Staaten von Amerika auswanderte. Unter anderem war sie am 5. Februar 1946 um um 17:20 Uhr im Sender Rot-Weiß Rot mit Operettenliedern zu hören.[5] Im Dezember 1947 durfte sie an Proben zur Die Zauberflöte von Wolfgang Amadé Mozart in der Rolle als Papagena teilnehmen.[6] Am 12. Februar 1948 nahm sie an einem Liederabend im Wiener Saal im Mozarteum teil.[7]

Quellen

  1. Quelle ANNO, Salzburger Wacht, Ausgabe vom 13. Februar 1919, Seite 3
  2. Quelle ANNO, Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 16 Juni 1947, Seite 4
  3. Salzburger Tagblatt, Ausgabe vom 8. Mai 1976, Seite 6
  4. Quelle ANNO, Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 28. März 1943, Seite 3
  5. Quelle ANNO, Salzburger Tagblatt, Ausgabe vom 4. Februar 1946
  6. Quelle ANNO, Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 17. Dezember 1947
  7. Quelle ANNO, Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 8. Februar 1948, Seite 5