Katharina Reichsöllner: Unterschied zwischen den Versionen

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Katharina Reichssöllner war die Tochter des Tiroler Bergbauern Christian Reichssöllner und seiner Frau Maria, geborene Wörter (* 1877; † 1969). Sie maturierte [[1935]] und trat [[1937]] in den Salzburger Schuldienst ein. Zunächst unterrichtete sie an der [[Volksschule Unternberg]], dann ab [[1938]] an der [[Volksschule Sauerfeld]]. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wechselte sie an die [[Volksschule Saalfelden II|Mädchenvolksschule Saalfelden]], wo sie von [[1959]] bis zu ihrer Pensionierung [[1975]] als Direktorin tätig war.
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Katharina Reichssöllner war die Tochter des Tiroler Bergbauern Christian Reichssöllner und seiner Frau Maria, geborene Wörter (* 1877; † 1969). Sie maturierte [[1935]] und trat [[1937]] in den Salzburger Schuldienst ein. Zunächst unterrichtete sie an der [[Volksschule Unternberg]], dann ab [[1938]] an der [[Volksschule Sauerfeld]]. Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] wechselte sie an die [[Volksschule Saalfelden II|Mädchenvolksschule Saalfelden]], wo sie von [[1959]] bis zu ihrer Pensionierung [[1975]] als Direktorin tätig war.
  
 
== Quelle ==
 
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Aktuelle Version vom 13. Februar 2022, 17:27 Uhr

Oberschulrätin Katharina Reichssöllner (* 21. Oktober 1912 in Hochfilzen-Warming, Bezirk Kitzbühel, Tirol)[1] war Direktorin der Pinzgauer Mädchenvolksschule in Saalfelden.

Leben

Katharina Reichssöllner war die Tochter des Tiroler Bergbauern Christian Reichssöllner und seiner Frau Maria, geborene Wörter (* 1877; † 1969). Sie maturierte 1935 und trat 1937 in den Salzburger Schuldienst ein. Zunächst unterrichtete sie an der Volksschule Unternberg, dann ab 1938 an der Volksschule Sauerfeld. Nach dem Zweiten Weltkrieg wechselte sie an die Mädchenvolksschule Saalfelden, wo sie von 1959 bis zu ihrer Pensionierung 1975 als Direktorin tätig war.

Quelle

Einzelnachweis

Zeitfolge