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Daneben gab es noch rund 60 Hochmoore mit einem Flächenausmaß von 10–50 ha und weitere 90 Moore von weniger als 10 ha. Viele der Moore befanden sich in beträchtlicher Seehöhe ([[Haiden]] 1 757 m ü. A., [[Langmoos]] in [[Ramingstein]] 1 453 m ü. A.), wo freilich eine Abtorfung schon aus Gründen der  mangelnden Wegeerschließung unmöglich war. Die große Zahl von Mooren im Lande Salzburg hing eng zusammen mit dem Vorhandensein zahlreicher Seen, weshalb die meisten Moore sich auch im Bereich von Seen befanden (Seekirchen, [[Mattsee (Ort)|Mattsee]], [[Strobl]], [[Zeller See]]).
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Daneben gab es noch rund 60 Hochmoore mit einem Flächenausmaß von 10–50 ha und weitere 90 Moore von weniger als 10 ha. Viele der Moore befanden sich in beträchtlicher Seehöhe ([[Haiden (Tamsweg)|Haiden]] 1 757 m ü. A., [[Langmoos]] in [[Ramingstein]] 1 453 m ü. A.), wo freilich eine Abtorfung schon aus Gründen der  mangelnden Wegeerschließung unmöglich war. Die große Zahl von Mooren im Lande Salzburg hing eng zusammen mit dem Vorhandensein zahlreicher Seen, weshalb die meisten Moore sich auch im Bereich von Seen befanden (Seekirchen, [[Mattsee (Ort)|Mattsee]], [[Strobl]], [[Zeller See]]).
    
Bis in die 1940er-Jahre war ein Abbau der Moore nur bei den drei Großmooren und zwar Weidmoos, Leopoldskroner Moor und Bürmooser Moor eingeleitet worden. Die verkehrsmäßige Erschließung war dort gegeben, auch eine geregelte Vorflut war entweder bereits vorhanden oder doch leicht erzielbar.
 
Bis in die 1940er-Jahre war ein Abbau der Moore nur bei den drei Großmooren und zwar Weidmoos, Leopoldskroner Moor und Bürmooser Moor eingeleitet worden. Die verkehrsmäßige Erschließung war dort gegeben, auch eine geregelte Vorflut war entweder bereits vorhanden oder doch leicht erzielbar.
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