Alpine Pearls: Unterschied zwischen den Versionen

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==Entstehung==
 
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Die Organisation wurde am [[29. Jänner]] [[2006]] von ursprünglich 17 Mitgliedern gegründet. Der Verein Alpine Pearls ist das Ergebnis von zwei aufeinander aufbauenden EU-Projekten (Alps Mobility und Alps Mobility II – Alpine Pearls). Beide gehen auf die Initiative des Österreichischen Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft  zurück. Der Schwerpunkt lag in der Schaffung innovativer, nachhaltiger Tourismus-Angebote, die touristische Sehenswürdigkeiten  mit sanfter Mobilität erreichbar machen. Die Ergebnisse werden in der alpenweiten, transnationalen Dachorganisation Alpine Pearls weiter genutzt und in die Realität umgesetzt. Es wurden weitere Mitglieder aufgenommen. [[2015]] gehörten 30 Mitgliedsorte den Alpine Pearls an.<ref> {{Quelle PN|24. September 2015 - Pongauer Tourismusidee Alpine Pearls wächst}}</ref>
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Die Organisation wurde am [[29. Jänner]] [[2006]] von ursprünglich 17 Mitgliedern gegründet. Der Verein ''Alpine Pearls'' ist das Ergebnis von zwei aufeinander aufbauenden EU-Projekten (Alps Mobility und Alps Mobility II – Alpine Pearls). Beide gehen auf die Initiative des Österreichischen Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft  zurück. Der Schwerpunkt lag in der Schaffung innovativer, nachhaltiger Tourismus-Angebote, die touristische Sehenswürdigkeiten  mit sanfter Mobilität erreichbar machen. Die Ergebnisse werden in der alpenweiten, transnationalen Dachorganisation ''Alpine Pearls'' weiter genutzt und in die Realität umgesetzt. Es wurden weitere Mitglieder aufgenommen. [[2015]] gehörten 30 Mitgliedsorte den ''Alpine Pearls'' an.<ref> {{Quelle PN|24. September 2015 - Pongauer Tourismusidee Alpine Pearls wächst}}</ref>
  
 
==Allgemeines==
 
==Allgemeines==
Die Orte der Alpinen Pearls verpflichten sich gegenüber ihren Gästen zu einem umweltverträglichen, kulturell vielfältigen, qualitativ hochwertigen wie auch erlebnisorientierten Ferienangebot. Die alpine Kultur, Tradition und Kochkunst soll gefördert werden. Zu den Hauptaufgaben des Vereins zählen die fortlaufende Überprüfung der Kriterieneinhaltung, ein permanenter Erfahrungsaustausch über Staatsgrenzen hinaus und die Organisation eines wirksamen Marktauftrittes. Alpine Pearls hat viele hohe Auszeichnungen für die internationale Kooperation erhalten.
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Die Orte der ''Alpine Pearls'' verpflichten sich gegenüber ihren Gästen zu einem umweltverträglichen, kulturell vielfältigen, qualitativ hochwertigen wie auch erlebnisorientierten Ferienangebot. Die alpine Kultur, Tradition und Kochkunst soll gefördert werden. Zu den Hauptaufgaben des Vereins zählen die fortlaufende Überprüfung der Kriterieneinhaltung, ein permanenter Erfahrungsaustausch über Staatsgrenzen hinaus und die Organisation eines wirksamen Marktauftrittes. ''Alpine Pearls'' hat viele hohe Auszeichnungen für die internationale Kooperation erhalten.
  
Seit Jänner [[2006]] ist der [[Werfenweng|Werfenwenger]] Bürgermeister [[Peter Brandauer]] Präsident der Organisation Alpine Pearls. Die Salzburger Gemeinden [[Neukirchen am Großvenediger]] und Werfenweng sind Mitglieder der Alpine Pearls. Weitere österreichische Perlen sind Hinterstoder, Mallnitz und Weißensee. <ref> {{Quelle PN|4./5. Februar 20154 - Pongauer Tourismusidee Alpine Pearls wächst}}</ref>
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Seit Jänner [[2006]] ist der [[Werfenweng]]er [[Bürgermeister der Gemeinde Werfenweng|Bürgermeister]] [[Peter Brandauer]] Präsident der Organisation ''Alpine Pearls''. Die Salzburger Gemeinden [[Neukirchen am Großvenediger]] und Werfenweng sind Mitglieder der Alpine Pearls. Weitere österreichische Perlen sind Hinterstoder, Mallnitz und Weißensee.<ref> {{Quelle PN|4./5. Februar 20154 - Pongauer Tourismusidee Alpine Pearls wächst}}</ref>
  
 
== Mitgliedsorte ==
 
== Mitgliedsorte ==
Mit [[1. Jänner]] [[2020]] haben die Alpine Pearls 21 Mitgliedsorte in folgenden Ländern <ref>[https://www.alpine-pearls.com/ueber-uns/presse/alpine-pearls-daten-und-fakten/ Pressemeldung Alpine Pearls]</ref>:<br>
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Mit [[1. Jänner]] [[2020]] hatten die ''Alpine Pearls'' 21 Mitgliedsorte in folgenden Ländern:<ref>[https://www.alpine-pearls.com/ueber-uns/presse/alpine-pearls-daten-und-fakten/ Pressemeldung Alpine Pearls]</ref>  
'''Deutschland''': Bad Reichenhall, Berchtesgaden<br>
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* [[Deutschland]]: [[Bad Reichenhall]], [[Berchtesgaden]]
'''Italien''': Alpe Cimbra, Ceresole Reale, Chamois-La Magdeleine, Cogne, Forni di Sopra, Limone Piemonte, Moena, Südtirol:  Moos im Passeiertal, Ratschings, Villnöss<br>
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* [[Italien]]: Alpe Cimbra, Ceresole Reale, Chamois-La Magdeleine, Cogne, Forni di Sopra, Limone Piemonte, Moena; [[Südtirol]]:  Moos im Passeiertal, Ratschings, Villnöss  
'''Österreich''': Hinterstoder, Mallnitz, Neukirchen am Großvenediger, Werfenweng, Weissensee<br>
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* [[Österreich]]: Hinterstoder, [[Mallnitz]], Neukirchen am Großvenediger, Werfenweng, Weissensee  
'''Schweiz''': Disentis/Mustér, Les Diablerets<br>
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* [[Schweiz]]: Disentis-Mustér, Les Diablerets  
'''Slowenien''': Bled, Bohinj<br>
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* [[Slowenien]]: Bled, Bohinj  
  
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==Quellen==
 
*Eigenrecherche [[Benutzer:Elisabeth2|Elisabeth Höll]] mit freundlicher Unterstützung von Dr. [[Peter Brandauer]] und Karmen Mentil, Management Alpine Pearls  
 
*Eigenrecherche [[Benutzer:Elisabeth2|Elisabeth Höll]] mit freundlicher Unterstützung von Dr. [[Peter Brandauer]] und Karmen Mentil, Management Alpine Pearls  
 
*Homepage der Alpine Pearls
 
*Homepage der Alpine Pearls
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==== Einzelnachweise ====
 
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==Weblinks==
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[[Kategorie:Organisation]]
[http://www.alpine-pearls.com Offizieller Webauftritt "Alpine Pearls"]
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[[Kategorie:Verein]]
 
 
 
[[Kategorie:Tourismus]]
 
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[[Kategorie:Neukirchen am Großvenediger]]
 
[[Kategorie:Neukirchen am Großvenediger]]
 
[[Kategorie:Werfenweng]]
 
[[Kategorie:Werfenweng]]

Version vom 6. Juli 2020, 16:31 Uhr

Vereinslogo
Lamatrekking in Werfenweng, eines der Alpine Pearls-Wintersymbol-Fotos für Sanfte Mobilität

Alpine Pearls ist eine Kooperation von Tourismusorten aus den Alpen.

Entstehung

Die Organisation wurde am 29. Jänner 2006 von ursprünglich 17 Mitgliedern gegründet. Der Verein Alpine Pearls ist das Ergebnis von zwei aufeinander aufbauenden EU-Projekten (Alps Mobility und Alps Mobility II – Alpine Pearls). Beide gehen auf die Initiative des Österreichischen Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft zurück. Der Schwerpunkt lag in der Schaffung innovativer, nachhaltiger Tourismus-Angebote, die touristische Sehenswürdigkeiten mit sanfter Mobilität erreichbar machen. Die Ergebnisse werden in der alpenweiten, transnationalen Dachorganisation Alpine Pearls weiter genutzt und in die Realität umgesetzt. Es wurden weitere Mitglieder aufgenommen. 2015 gehörten 30 Mitgliedsorte den Alpine Pearls an.[1]

Allgemeines

Die Orte der Alpine Pearls verpflichten sich gegenüber ihren Gästen zu einem umweltverträglichen, kulturell vielfältigen, qualitativ hochwertigen wie auch erlebnisorientierten Ferienangebot. Die alpine Kultur, Tradition und Kochkunst soll gefördert werden. Zu den Hauptaufgaben des Vereins zählen die fortlaufende Überprüfung der Kriterieneinhaltung, ein permanenter Erfahrungsaustausch über Staatsgrenzen hinaus und die Organisation eines wirksamen Marktauftrittes. Alpine Pearls hat viele hohe Auszeichnungen für die internationale Kooperation erhalten.

Seit Jänner 2006 ist der Werfenwenger Bürgermeister Peter Brandauer Präsident der Organisation Alpine Pearls. Die Salzburger Gemeinden Neukirchen am Großvenediger und Werfenweng sind Mitglieder der Alpine Pearls. Weitere österreichische Perlen sind Hinterstoder, Mallnitz und Weißensee.[2]

Mitgliedsorte

Mit 1. Jänner 2020 hatten die Alpine Pearls 21 Mitgliedsorte in folgenden Ländern:[3]

Weblinks

Quellen

  • Eigenrecherche Elisabeth Höll mit freundlicher Unterstützung von Dr. Peter Brandauer und Karmen Mentil, Management Alpine Pearls
  • Homepage der Alpine Pearls

Einzelnachweise

  1. "Salzburger Woche", Ausgabe "Pongauer Nachrichten", 24. September 2015 - Pongauer Tourismusidee Alpine Pearls wächst
  2. "Salzburger Woche", Ausgabe "Pongauer Nachrichten", 4./5. Februar 20154 - Pongauer Tourismusidee Alpine Pearls wächst
  3. Pressemeldung Alpine Pearls