Erika Weinzierl: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:660px-Erika Weinzierl Nacht des Schweigens 2008.jpg|thumb|Erika Weinzierl 2008 Bild:Manfred Werner]]Erika Weinzierl (* 6. Juni 1925 in Wien) ist eine österreichische Historikerin
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'''Erika Weinzierl''' (* [[6. Juni]] [[1925]] in Wien) ist eine österreichische Historikerin.
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Ihr Geschichtestudium absolvierte sie von 1945 bis 1948 an der Universität Wien,wo sie sich 1961 für österreichische Geschichte habilitierte.1964 wurde sie nach [[Salzburg]] ans Institut für kirchliche Zeitgeschichte berufen. Daneben wurde sie 1967 außerordentliche Universitätsprofessorin und 1969 ordentliche Universitätsprofessorin für Österreichische Geschichte mit besonderer Berücksichtigung der Zeitgeschichte an der [[Universität Salzburg]].  
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Ihr Geschichtestudium absolvierte sie von [[1945]] bis [[1948]] an der Universität Wien, wo sie sich [[1961]] für österreichische Geschichte habilitierte. [[1964]] wurde sie nach [[Salzburg]] ans [[Institut für kirchliche Zeitgeschichte]] berufen. Daneben wurde sie [[1967]] außerordentliche Universitätsprofessorin und [[1969]] ordentliche Universitätsprofessorin für Österreichische Geschichte mit besonderer Berücksichtigung der Zeitgeschichte an der [[Universität Salzburg]].  
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==Bücher==
 
==Bücher==
Sie schrieb zahlreiche Bücher und Artikel.Eines ihrer bedeutensten ist
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Sie schrieb zahlreiche Bücher und Artikel. Eines ihrer bedeutensten ist:
* Zu wenig Gerechte. Österreicher und Judenverfolgung 1938-1945. <br>Graz, Wien, Köln 1969, 1985 1986 und 1997
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* ''Zu wenig Gerechte. Österreicher und Judenverfolgung 1938-1945.'' Graz, Wien, Köln 1969, 1985 1986 und 1997
andere Bücher(kleine Auswahl):<br>
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*Geschichte des Benediktinerklosters Millstatt in Kärnten. Archiv für vaterländische Geschichte und Topographie, Band 33. Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt, 1951. [Veröffentlichung d. Dissertation] (ohne ISBN)
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andere Bücher(kleine Auswahl):
*Die österreichischen Konkordate von 1855 und 1933. 1960.
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*''Geschichte des Benediktinerklosters Millstatt in Kärnten.'' Archiv für vaterländische Geschichte und Topographie, Band 33. Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt, 1951. [Veröffentlichung d. Dissertation] (ohne ISBN)
*Österreich, Zeitgeschichte in Bildern. Innsbruck, Wien, München 1968, 1970 und 1975.
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*''Die österreichischen Konkordate von 1855 und 1933''. 1960.
*Österreich 1918-38. 1984.
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*''Österreich, Zeitgeschichte in Bildern''. Innsbruck, Wien, München 1968, 1970 und 1975.
*Prüfstand : Österreichs Katholiken und der Nationalsozialismus, Mödling : Verl. St. Gabriel, 1988
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*''Österreich 1918-38''. 1984.
*Vertreibung und Neubeginn. Israelische Bürger österreichischer Herkunft. Wien-Köln-Weimar 1992 (Herausgeberin, mit Otto Kulka).
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*''Prüfstand : Österreichs Katholiken und der Nationalsozialismus'', Mödling : Verl. St. Gabriel, 1988
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*''Vertreibung und Neubeginn. Israelische Bürger österreichischer Herkunft''. Wien-Köln-Weimar 1992 (Herausgeberin, mit Otto Kulka).
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[[Kategorie:Person|Weinzierl,Erika]]
 
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==Weiterführende Informationen==
 
Für Informationen über den Salzburgbezug hinaus<br> [http://de.wikipedia.org/wiki/Erika_Weinzierl Artikel Erika Weinzierl in  Wikipedia]
 

Version vom 9. Oktober 2009, 07:10 Uhr

Erika Weinzierl 2008 Bild:Manfred Werner

Erika Weinzierl (* 6. Juni 1925 in Wien) ist eine österreichische Historikerin.

Biographie

Ihr Geschichtestudium absolvierte sie von 1945 bis 1948 an der Universität Wien, wo sie sich 1961 für österreichische Geschichte habilitierte. 1964 wurde sie nach Salzburg ans Institut für kirchliche Zeitgeschichte berufen. Daneben wurde sie 1967 außerordentliche Universitätsprofessorin und 1969 ordentliche Universitätsprofessorin für Österreichische Geschichte mit besonderer Berücksichtigung der Zeitgeschichte an der Universität Salzburg.

Bücher

Sie schrieb zahlreiche Bücher und Artikel. Eines ihrer bedeutensten ist:

  • Zu wenig Gerechte. Österreicher und Judenverfolgung 1938-1945. Graz, Wien, Köln 1969, 1985 1986 und 1997

andere Bücher(kleine Auswahl):

  • Geschichte des Benediktinerklosters Millstatt in Kärnten. Archiv für vaterländische Geschichte und Topographie, Band 33. Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt, 1951. [Veröffentlichung d. Dissertation] (ohne ISBN)
  • Die österreichischen Konkordate von 1855 und 1933. 1960.
  • Österreich, Zeitgeschichte in Bildern. Innsbruck, Wien, München 1968, 1970 und 1975.
  • Österreich 1918-38. 1984.
  • Prüfstand : Österreichs Katholiken und der Nationalsozialismus, Mödling : Verl. St. Gabriel, 1988
  • Vertreibung und Neubeginn. Israelische Bürger österreichischer Herkunft. Wien-Köln-Weimar 1992 (Herausgeberin, mit Otto Kulka).

Weiterführend

Für Informationen zum Thema Erika Weinzierl, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.