Margarete Prieschl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Margarete Prieschl''' war eine Salzburger Sängerin (Koloratursopran)<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19470616&query=%22Margarete+Prieschl%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Salzburger Nachrichten]], Ausgabe vom 16 Juni 1947, Seite 4</ref> und Tochter des [[Alexander Prieschl]], Schneidermeister in der [[Stadt Salzburg]].
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'''Margarete Prieschl''' (* zwischen 2. und 8. Februar [[1919]] in [[Salzburg]]<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbw&datum=19190213&query=%22Alexander+Prieschl%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], [[Salzburger Wacht]], Ausgabe vom 13. Februar 1919, Seite 3</ref>) war eine Salzburger Sängerin (Koloratursopran)<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19470616&query=%22Margarete+Prieschl%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Salzburger Nachrichten]], Ausgabe vom 16 Juni 1947, Seite 4</ref> und Tochter des [[Alexander Prieschl]], Schneidermeister in der [[Stadt Salzburg]].
  
 
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Version vom 5. Mai 2019, 14:59 Uhr

Margarete Prieschl (* zwischen 2. und 8. Februar 1919 in Salzburg[1]) war eine Salzburger Sängerin (Koloratursopran)[2] und Tochter des Alexander Prieschl, Schneidermeister in der Stadt Salzburg.

Leben

Margarete Prieschl nahm Gesangsunterricht in der Opernschule der Stiftung Mozarteum in Klasse Kammersänger bei Pavel Ludikar.[3] Sie trat in der Nachkriegszeit als Sängerin in Salzburg auf, bevor sie in die Vereinigten Staaten von Amerika auswanderte. Unter anderem war sie am 5. Februar 1946 um um 17:20 Uhr im Sender Rot-Weiß Rot mit Operettenliedern zu hören.[4] Im Dezember 1947 durfte sie an Proben zur Die Zauberflöte von Wolfgang Amadé Mozart in der Rolle als Papagena teilnehmen.[5] Am 12. Februar 1948 nahm sie an einem Liederabend im Wiener Saal im Mozarteum teil.[6]

Quellen

  1. Quelle ANNO, Salzburger Wacht, Ausgabe vom 13. Februar 1919, Seite 3
  2. Quelle ANNO, Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 16 Juni 1947, Seite 4
  3. Quelle ANNO, Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 28. März 1943, Seite 3
  4. Quelle ANNO, Salzburger Tagblatt, Ausgabe vom 4. Februar 1946
  5. Quelle ANNO, Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 17. Dezember 1947
  6. Quelle ANNO, Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 8. Februar 1948, Seite 5