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Die Karolinenhöhe ist an einem zweiten Verbindungsweg gelegen, der vom [[Dr.-Ludwig-Prähauser-Weg]] nahe dem [[Hochbehälter Mönchsberg]] nach Norden zur Franz Josefs-Höhe führt, neben der heute seitlich die [[Buddhistische Stupa]] steht, weiter am Waldrand entlang durch den Wald führt und am Katschthaler-Kreuz vorbei nach Norden hin bis zu zur Anhöhe weiterführt.  
 
Die Karolinenhöhe ist an einem zweiten Verbindungsweg gelegen, der vom [[Dr.-Ludwig-Prähauser-Weg]] nahe dem [[Hochbehälter Mönchsberg]] nach Norden zur Franz Josefs-Höhe führt, neben der heute seitlich die [[Buddhistische Stupa]] steht, weiter am Waldrand entlang durch den Wald führt und am Katschthaler-Kreuz vorbei nach Norden hin bis zu zur Anhöhe weiterführt.  
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Die früher gute Aussicht ist mangels Pflege und Betreuung heute weitestgehend zugewachsen, sodass man die Höhe nur schwer als einstiger Aussichtsort erkennt. Auch der Name "Karolinenhöhe" ist heute nur wenig gebräuchlich. Eine bessere Beschilderung samt Hinweistafel, sowie ein behutsames Freischneiden der historischen Aussicht sind wünschenswert.   
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Die früher hervorragende Aussicht einerseits auf die Altstadt und anderseits nach Maxglan und weiter nach Bayern hin ist heute mangels Pflege und Betreuung weitestgehend zugewachsen, sodass man die Höhe nur schwer als einst bedeutsamer Aussichtsort erkennt. Auch der Name "Karolinenhöhe" ist vielfach nicht sehr geläufig. Die offiziellen Pläne der Stadt und des Budnmesvermesseugnsamtes zeigen aber weiter diese Höhe und diesen Namen. Eine bessere Beschilderung samt Hinweistafel, sowie ein behutsames Freischneiden der historischen Aussicht sind wünschenswert.   
    
In der [[Salzburger Zeitung]] vom 1. Februar 1864<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18640201&query=%22Karolinenh%c3%b6he%22&ref=anno-search&seite=7 ANNO], Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 1. Februar 1864, Seite 7</ref> ist "''von einer alten Hohlstraße herauf zur Karolinenhöhe''" die Rede (auch in den [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] aus dem Jahr 1875<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk&datum=1875&page=15&size=45&qid=MP91TS27I3UOGIZ503TXW8SAYYM28F ANNO], Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 1875</ref> so beschrieben). Das deutet also darauf hin, dass die Lage wie in einer historischen Karte<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=ksg&datum=1912&page=82&size=45&qid=DN9AUSAUSZZEXUMI0LST128G317DHE historischen Karte] in der "Kartographischen und Schulgeographischen Zeitschrift" 1912</ref> eingezeichnet und in einer weiteren Quelle<ref>[https://de.unionpedia.org/c/Grasmayr-Villa/vs/Salzburg Quelle de.unionpedia.org]</ref> beschrieben (''... Grasmayr-Villa ...ist ein architektonisch eigenwilliges Gebäude auf der Karolinenhöhe des Mönchsbergs in Salzburg (Mönchsberg Nr. 18)'') die Karolinenhöhe im Bereich der [[Grasmayr-Villa]] nahe des heutigen Weges zu suchen ist.
 
In der [[Salzburger Zeitung]] vom 1. Februar 1864<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18640201&query=%22Karolinenh%c3%b6he%22&ref=anno-search&seite=7 ANNO], Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 1. Februar 1864, Seite 7</ref> ist "''von einer alten Hohlstraße herauf zur Karolinenhöhe''" die Rede (auch in den [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] aus dem Jahr 1875<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk&datum=1875&page=15&size=45&qid=MP91TS27I3UOGIZ503TXW8SAYYM28F ANNO], Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 1875</ref> so beschrieben). Das deutet also darauf hin, dass die Lage wie in einer historischen Karte<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=ksg&datum=1912&page=82&size=45&qid=DN9AUSAUSZZEXUMI0LST128G317DHE historischen Karte] in der "Kartographischen und Schulgeographischen Zeitschrift" 1912</ref> eingezeichnet und in einer weiteren Quelle<ref>[https://de.unionpedia.org/c/Grasmayr-Villa/vs/Salzburg Quelle de.unionpedia.org]</ref> beschrieben (''... Grasmayr-Villa ...ist ein architektonisch eigenwilliges Gebäude auf der Karolinenhöhe des Mönchsbergs in Salzburg (Mönchsberg Nr. 18)'') die Karolinenhöhe im Bereich der [[Grasmayr-Villa]] nahe des heutigen Weges zu suchen ist.
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