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Er ging dann als Staatsanwalt nach Graz und wurde Verwalter des Grafen Henkel von Donnersmarck in Wolfsberg, Kärnten. Nach einer Tätigkeit als Advokat und Generalsekretär der ungarischen Staatsbahnen wurde er [[1862]] Notar in Wien.  
 
Er ging dann als Staatsanwalt nach Graz und wurde Verwalter des Grafen Henkel von Donnersmarck in Wolfsberg, Kärnten. Nach einer Tätigkeit als Advokat und Generalsekretär der ungarischen Staatsbahnen wurde er [[1862]] Notar in Wien.  
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Etwa Mitte der [[1860er]]-Jahre kaufte er [[Schloss Leopoldskron]] in [[Salzburg]]-[[Leopoldskron-Moos]]. Von [[1860]] bis [[1870]] war er einer der bekanntesten Abgeordneten zum österreichischen Reichstag.  
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Etwa Mitte der [[1860er]]-Jahre kaufte er [[Schloss Leopoldskron]] in Salzburg-[[Riedenburg]]. Von [[1860]] bis [[1870]] war er einer der bekanntesten Abgeordneten zum österreichischen Reichstag.  
    
Neben Jus und Politik widmete er sich aber ausschließlich der schriftstellerischen Tätigkeit. Dabei machte er Schloss Leopoldskron zu einem geistig-gesellschaftlichen Mittelpunkt. [[1855]] brachte er eine Gedichtsammlung und Lebensskizze von [[Ferdinand Sauter]] heraus.  
 
Neben Jus und Politik widmete er sich aber ausschließlich der schriftstellerischen Tätigkeit. Dabei machte er Schloss Leopoldskron zu einem geistig-gesellschaftlichen Mittelpunkt. [[1855]] brachte er eine Gedichtsammlung und Lebensskizze von [[Ferdinand Sauter]] heraus.  

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