Helmut Volzwinkler: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. Januar 2009, 15:47 Uhr

Helmut Volzwinkler (* 1921, † 7. Dezember 1987) war der erfolgreichste Salzburger Motorradrennfahrer der Nachkriegszeit.

Leben

Schon beim ersten Nachkriegsrennen in Salzburg-Nonntal im Herbst 1946 fällt Volzwinkler durch seinen überlegenen Sieg in der Sportmaschinenklasse auf.

Am Pötschenpass fährt er 1948 mit seiner Norton 350 Tagesbestzeit. Im selben Jahr gelingt ihm der große Durchbruch beim Autobahnrennen Salzburg-Liefering, als er mit der vom Salzburger Pepi Jung übernommenen Renn-Norton Altmeister Rudi Runtsch (Wien) schlägt und dabei ebenfalls wieder Tagesbestzeit fährt.

Ab 1950 fährt Volzwinkler dann auch mit einer Triumph 500 bei internationalen Rennen mit: in der Schweiz, in Deutschland und der CSSR (heute Tschechien und Slowakei) und bringt zahlreiche Siege nach Hause.

1953 wird er Werkfahrer bei Puch. Sein wertvollster Erfolg war der "Bol d'Or"-Gesamtsieg mit Weingartmann 1954 in Monthlery bei Paris, Frankreich, auf einer Puch 250.

Quelle