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Ursprünglich war der Platz und die an ihn grenzende [[Universitätskirche]] Garten der [[Petersfrauen]]. Nach deren Ende ging der Garten an die [[Franziskaner]] über, deren Kloster sich in der südöstlichen Ecke des Gartens befand. | Ursprünglich war der Platz und die an ihn grenzende [[Universitätskirche]] Garten der [[Petersfrauen]]. Nach deren Ende ging der Garten an die [[Franziskaner]] über, deren Kloster sich in der südöstlichen Ecke des Gartens befand. | ||
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| − | Erst durch die Errichtung der [[Alte Universität|Universität Salzburg]], später dann durch den Bau der Kollegienkirche, entstand der Platz. | + | Erst durch die Errichtung der [[Alte Universität|Universität Salzburg]], später dann durch den Bau der [[Kollegienkirche]], entstand der Platz. Über ihn führte nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] die [[Obus]]-Linien (vom [[Alter Markt|Alten Markt]] kommend durch den [[Ritzerbogen]] bis zum [[Neutor]], die Straßenverbindung zwischen der [[Bürgerspitalskirche]] und der [[Griesgasse]], der so genannte [[Griesgasse#Der Griesgassendurchbruch|Griesgassendurchbruch]], bestand noch nicht. |
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| − | Über ihn führte nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] die [[Obus]]-Linien (vom [[Alter Markt|Alten Markt]] kommend durch den [[Ritzerbogen]] bis zum [[Neutor]], die Straßenverbindung zwischen der [[Bürgerspitalskirche]] und der [[Griesgasse]], der so genannte [[Griesgasse#Der Griesgassendurchbruch|Griesgassendurchbruch]] bestand noch nicht. | ||
==Der Platz heute== | ==Der Platz heute== | ||
Version vom 25. März 2009, 18:25 Uhr
Der Universitätsplatz ist einer der zentralen Plätze in der Altstadt von Salzburg.
Geschichte
Ursprünglich war der Platz und die an ihn grenzende Universitätskirche Garten der Petersfrauen. Nach deren Ende ging der Garten an die Franziskaner über, deren Kloster sich in der südöstlichen Ecke des Gartens befand.
Das gesamte Areal gehörte zur Fürstenstadt und war mit einem Zaun (hohe Mauer) zur Bürgerstadt abgegrenzt. Diese Grenze befand sich auf der mönchsbergseitigen Hausfassade der Getreidegasse.
Erst durch die Errichtung der Universität Salzburg, später dann durch den Bau der Kollegienkirche, entstand der Platz. Über ihn führte nach dem Zweiten Weltkrieg die Obus-Linien (vom Alten Markt kommend durch den Ritzerbogen bis zum Neutor, die Straßenverbindung zwischen der Bürgerspitalskirche und der Griesgasse, der so genannte Griesgassendurchbruch, bestand noch nicht.
Der Platz heute
Heute findet auf ihm täglich der Grünmarkt statt. Außerdem kann man an einer Stelle den Almkanal sehen, für den man eine Öffnung geschaffen hat.
Gebäude
Quelle
- Eigenbeitrag Peter Krackowizer