Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Textersetzung - „Geographie“ durch „Geografie“
Zeile 4: Zeile 4:  
1788 wurde er zum Priester geweiht. Danach wirkte er als Kooperator in Brunn am Gebirge und seit 1794 in Wien-Leopoldstadt. 1802 wurde er Regierungsrat und Referent im Studien- und Schulfach, [[1806]] Hofrat der vereinigten Hofkanzlei und Referent in geistlichen Angelegenheiten. 1808 bereiste er als Hofkommissär [[Polen#Geschichte|Galizien]], um das geistliche und das Studienwesen zu inspizieren.  
 
1788 wurde er zum Priester geweiht. Danach wirkte er als Kooperator in Brunn am Gebirge und seit 1794 in Wien-Leopoldstadt. 1802 wurde er Regierungsrat und Referent im Studien- und Schulfach, [[1806]] Hofrat der vereinigten Hofkanzlei und Referent in geistlichen Angelegenheiten. 1808 bereiste er als Hofkommissär [[Polen#Geschichte|Galizien]], um das geistliche und das Studienwesen zu inspizieren.  
   −
Er wurde am [[8. September]] [[1816]] vom Wiener Erzbischof Sigismund Anton Graf von Hohenwart zum Bischof von Laibach im [[Slowenien#Geschichte und historische Geographie|Herzogtum Krain]] geweiht. Aus diesem Grund erlernte er auch die slowenische Sprache, um in ihr predigen zu können. Er wurde auch Abgeordneter der krainerischen Stände. [[1823]] wurde er vom Papst auf Empfehlung des [[Franz II./I.|Kaisers]] zum Erzbischof von Salzburg ernannt und trat nach der Bestätigung durch den Papst am [[25. März]] [[1824]] sein Amt an. Seit [[1828]] hielt Gruber Vorlesungen über die Seelsorge und seit 1830 katechetische Vorträge im [[Priesterhaus]], welche zwischen 1834 und 1836 in drei Bänden in Buchform erschienen.
+
Er wurde am [[8. September]] [[1816]] vom Wiener Erzbischof Sigismund Anton Graf von Hohenwart zum Bischof von Laibach im [[Slowenien#Geschichte und historische Geografie|Herzogtum Krain]] geweiht. Aus diesem Grund erlernte er auch die slowenische Sprache, um in ihr predigen zu können. Er wurde auch Abgeordneter der krainerischen Stände. [[1823]] wurde er vom Papst auf Empfehlung des [[Franz II./I.|Kaisers]] zum Erzbischof von Salzburg ernannt und trat nach der Bestätigung durch den Papst am [[25. März]] [[1824]] sein Amt an. Seit [[1828]] hielt Gruber Vorlesungen über die Seelsorge und seit 1830 katechetische Vorträge im [[Priesterhaus]], welche zwischen 1834 und 1836 in drei Bänden in Buchform erschienen.
    
Unter seiner Regentschaft übernahm die [[Benediktinerabtei Michaelbeuern]] das [[Augustinerkloster Salzburg|Augustinerkloster Mülln]] sowie das [[Augustiner Bräustübl Mülln|Augustiner-Bräustübl Mülln]].
 
Unter seiner Regentschaft übernahm die [[Benediktinerabtei Michaelbeuern]] das [[Augustinerkloster Salzburg|Augustinerkloster Mülln]] sowie das [[Augustiner Bräustübl Mülln|Augustiner-Bräustübl Mülln]].

Navigationsmenü