| − | Am [[29. Mai]] wagten die Bergsteiger erstmals den Versuch, vom Lager III in 6 950 Metern ü. A. den ersehnten Gipfel zu erreichen. Gegen 18.30 Uhr standen Diemberger und Wintersteller nach stundenlanger Spurarbeit auf dem Vorgipfel. "''Weil während des Aufstiegs Nebel aufgekommen war, konnten wird den Gipfel nicht mehr sehen.''", begründete Wintersteller den Entschluss, in 8 035 Metern so knapp vor dem Ziel wieder umzukehren. Die Expeditionsteilnehmer stiegen enttäuscht zum Basislager ab: "''Es war nicht klar, dass wir noch einmal eine Chance auf den Gipfel haben würden''", erinnert sich Wintersteller. | + | Am [[29. Mai]] wagten die Bergsteiger erstmals den Versuch, vom Lager III in 6 950 Metern ü. A. den ersehnten Gipfel zu erreichen. Gegen 18.30 Uhr standen Diemberger und Wintersteller nach stundenlanger Spurarbeit auf dem Vorgipfel. "''Weil während des Aufstiegs Nebel aufgekommen war, konnten wir den Gipfel nicht mehr sehen.''", begründete Wintersteller den Entschluss, in 8 035 Metern so knapp vor dem Ziel wieder umzukehren. Die Expeditionsteilnehmer stiegen enttäuscht zum Basislager ab: "''Es war nicht klar, dass wir noch einmal eine Chance auf den Gipfel haben würden''", erinnert sich Wintersteller. |