Hugo Raimund Reichsgraf von Lamberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Januar 2008, 23:27 Uhr
Hugo Raimund Reichsgraf von Lamberg (* 27. August 1833 auf Schloss Feistritz in der gleichnamigen Gemeinde in Kärnten; † 19. April 1884 in Salzburg) war k. k. Verwaltungsbeamter, Landeshauptmann von Salzburg und Mundartschriftsteller.
Lamberg entstammte der „Älteren Linie der Reichsgrafen zu Greifenfels“ und war der Sohn von Anton Raimund Reichsgraf von Lamberg (* 21. Dezember 1795) und dessen Gattin Maria Franziska, geb. Gräfing Aichelburg (* 27. August 1802). Er war das fünftgeborene Kind und hatte insgesamt acht Geschwister.
Am 31. Juli 1862 heiratete er Bertha, geb. Gräfin Stolberg-Stolberg (* 21. Juni 1845 in Söder; † 22. November 1924 auf Schloss Emsburg in Salzburg). Nach seinem Tode ehelichte seine Witwe am 3. September 1888 Walther Graf von Kuenburg († 10. Oktober 1923 in Aigen bei Salzburg).
Vom 30. September 1872 bis zum 14. Juni 1880 bekleidete Lamberg als Nachfolger von Joseph Freiherr von Weiß das Amt des Salzburger Landeshauptmanns.
1868 erwarb Lamberg das Schloss Em(b)sburg das er für einige Jahre als Wohnstatt für sich und seine Familie wählte. 1873 verkaufte er den Besitz an Sigmund Graf Thun-Hohenstein.
In der Gemeinde Koppl, Ortsteil Guggenthal erinnert seit 1883 der von Gnigl zum Nockstein führende Lambergsteig an den ehemaligen Landesherrn.
Quellen
- Verschiedene Seiten im Internet
Monarchie:
Joseph Freiherr von Weiß ∙
Hugo Raimund Reichsgraf von Lamberg ∙
Carl Graf Chorinsky ∙
Albert Schumacher ∙
Alois Winkler ∙
Albert Schumacher ∙
Alois Winkler (erneut)
Erste Republik:
Alois Winkler (erneut) ∙
Oskar Meyer ∙
Franz Rehrl ∙
Anton Wintersteiger
Reichsstatthalter:
Friedrich Rainer ∙
Gustav Adolf Scheel
Zweite Republik:
Adolf Schemel ∙
Albert Hochleitner ∙
Josef Rehrl ∙
Josef Klaus ∙
Hans Lechner ∙
Wilfried Haslauer senior ∙
Hans Katschthaler ∙
Franz Schausberger ∙
Gabriele Burgstaller ∙
Wilfried Haslauer junior ∙
Karoline Edtstadler