Karoline Weinhandl: Unterschied zwischen den Versionen

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Weinhandl gehörte dem katholischen Glauben an. Gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern wohnte sie im Salzburger Stadtteil Elisabethvorstadt.  
 
Weinhandl gehörte dem katholischen Glauben an. Gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern wohnte sie im Salzburger Stadtteil Elisabethvorstadt.  
  
Ab September 1934 befand sich Weinhandl als Pflegling im [[Schloss Schernberg]]. Von dort aus wurde er am [[16. April]] [[1941]] nach Schloss Hartheim deportiert, wo sie durch die [[NS-Euthanasie]] ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Hoch ist nicht eurierbar.  
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Ab September 1934 befand sich Weinhandl als Pflegling in der [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt]]. Von dort aus wurde sieam [[16. April]] [[1941]] nach Schloss Hartheim deportiert, wo sie durch die [[NS-Euthanasie]] ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Hoch ist nicht eurierbar.  
  
 
Zum Andenken an Karoline Weinhandl wird am [[18. August]] [[2016]] in der [[Elisabethstraße]] Nr. 5a ein [[Stolperstein]] verlegt.
 
Zum Andenken an Karoline Weinhandl wird am [[18. August]] [[2016]] in der [[Elisabethstraße]] Nr. 5a ein [[Stolperstein]] verlegt.

Version vom 28. Juni 2016, 18:43 Uhr

Karoline Weinhandl (* 22. April 1917 in Siezenheim bei Salzburg, † um/nach 1941 in Schloss Hartheim (ermordet)) war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.

Leben

Weinhandl gehörte dem katholischen Glauben an. Gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern wohnte sie im Salzburger Stadtteil Elisabethvorstadt.

Ab September 1934 befand sich Weinhandl als Pflegling in der Landesheilanstalt. Von dort aus wurde sieam 16. April 1941 nach Schloss Hartheim deportiert, wo sie durch die NS-Euthanasie ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Hoch ist nicht eurierbar.

Zum Andenken an Karoline Weinhandl wird am 18. August 2016 in der Elisabethstraße Nr. 5a ein Stolperstein verlegt.

Quelle