Adalbert Dlugopolsky: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1991]] begann Dlugopolsky als Diakon seine Seelsorge in [[Strobl am Wolfgangsee]]. Schon ein Jahr später wurde er zum Priester geweiht. Es folgten drei Jahre als Kooperator in der St. Johanner Pfarrgemeinde. Danach kehrte er für einige Jahre als Präfekt an das Borromäum nach Salzburg zurück und lenkte von [[1998]] bis [[2002]] als Pfarrer die Geschicke der [[Stadtpfarre Salzburg-Herrnau]].
  
Im Herbst [[2002]] trat er die Nachfolge von [[Josef Dürnberger|Sepp Dürnberger]] an und übernahm die Leitung der Pfarre St. Johann im Pongau.
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Im Herbst [[2002]] trat er die Nachfolge von [[Josef Dürnberger|Sepp Dürnberger]] an und übernahm die Leitung der [[Pfarre St. Johann im Pongau]]. Anfang September [[2016]] wechselt Adalbert Dlugopolsky nach [[Mittersill]] und folgt beim [[Pfarrverband]] [[Pfarre Mittersill|Mittersill]]-[[Pfarre Hollersbach|Hollersbach]]-[[Pfarre Stuhlfelden|Stuhlfelden]] Dechant [[Tobias Giglmayr]].  
  
 
Auf Initiative des Pferdefreundes  Adalbert Dlugopolsky wurde im Jahre [[2003]] der [[St. Johanner Leonhardiritt]] ins Leben gerufen.
 
Auf Initiative des Pferdefreundes  Adalbert Dlugopolsky wurde im Jahre [[2003]] der [[St. Johanner Leonhardiritt]] ins Leben gerufen.

Version vom 25. Mai 2016, 06:50 Uhr

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Mag. Adalbert Dlugopolsky (* 13. Juli 1960 in Cleveland/Ohio in Amerika) ist römisch katholischer Priester und Stadtpfarrer in St. Johann im Pongau.

Leben

Adalbert Dlugopolsky kommt eigentlich aus Oberösterreich. Geboren aber wurde er in Amerika. Sein Vater, ein Slowake, flüchtete nach dem Zweiten Weltkrieg nach Österreich und wanderte 1949 nach Ohio aus. In diesem, von vielen slowakischen Emigranten bewohnten Gebiet Amerikas, erblickte Adalbert Dlugopolsky 1960 das Licht der Welt. Schon drei Jahre später zog die Familie wieder in die Heimat von Adalberts Mutter zurück, nach Lohnsburg im Innviertel.

Dort verbrachte Adalbert Dlugopolsky seine Kindheit. Er war sich schon mit zehn Jahren sicher, dass er Priester werden will. Dennoch kam er erst über einen Umweg zum Theologie-Studium. Als Naturmensch und begeisterter Leser der Bücher des Tierforschers Konrad Lorenz, begann er ein Studium der Biologie. Aber durch seine Arbeit als Erzieher im Borromäum und seinen Kontakt zu Pfarrer Franz Wesenauer in Salzburg beschloss er schließlich doch bald, zum Theologie-Studium zu wechseln.

1991 begann Dlugopolsky als Diakon seine Seelsorge in Strobl am Wolfgangsee. Schon ein Jahr später wurde er zum Priester geweiht. Es folgten drei Jahre als Kooperator in der St. Johanner Pfarrgemeinde. Danach kehrte er für einige Jahre als Präfekt an das Borromäum nach Salzburg zurück und lenkte von 1998 bis 2002 als Pfarrer die Geschicke der Stadtpfarre Salzburg-Herrnau.

Im Herbst 2002 trat er die Nachfolge von Sepp Dürnberger an und übernahm die Leitung der Pfarre St. Johann im Pongau. Anfang September 2016 wechselt Adalbert Dlugopolsky nach Mittersill und folgt beim Pfarrverband Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden Dechant Tobias Giglmayr.

Auf Initiative des Pferdefreundes Adalbert Dlugopolsky wurde im Jahre 2003 der St. Johanner Leonhardiritt ins Leben gerufen.

Pfarrer Dlugopolsky ist Geistlicher Leiter der katholischen Gemeinschaft Legion Mariens in der Erzdiözese Salzburg.

Hobby

Adalbert Dlugopolsky ist begeisterter Kleintierzüchter. Bei der Bewertung der Tiere der Kleintierschau im St. Johanner Bauhof konnte er bereits mehrere Preise erlangen. Sowohl mit der Zucht seltener Hühner als auch mit den Tauben, die er im Dachboden des Pfarrhofes meisterlich züchtet.

Quellen