Leoganger Steinberge: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Juni 2013, 15:56 Uhr
Die Leoganger Steinberge sind Teil der Salzburger Kalkhochalpen im nördlichen Pinzgau.
Lage
Sie sind durch das Leogangtal im Süden, durch das Saalachtal vom Steinernen Meer im Osten und durch die Vorderkaserklamm von den Loferer Steinbergen im Norden getrennt.
Die Leoganger Steinberge liegen inmitten eines gedachten Dreiecks zwischen St. Martin bei Lofer im Norden, Saalfelden im Südosten und Hochfilzen im Südwesten. Anders gesagt befinden sich die Loferer Steinberge nordwestlich der Leoganger Steinberge und die Berchtesgadener Alpen nordöstlich derselben. Im Süden liegt sich Leogang.
Gipfel, Schutzhütten, Höhlen
Die höchste Erhebung der Leoganger Steinberge ist das Birnhorn mit 2 634 m ü. A.. Die anderen Gipfel sind die Dreizinthörner (2 386 m), der Hochzint (2 246 m), der Mitterspitz (2 171 m), das Mitterhorn (2 206 m), das Brandhorn (2 095 m) und das Schneegrubenköpfl. Die bekannteste Schutzhütte ist die Passauer Hütte in 2 051 m ü. A; die bekannteste Höhle ist die Lamprechtshöhle. Am Südabhang befindet sich das Birnbachloch, ein lohnendes Ausflugsziel für Groß und Klein. Westlich, bereits auf Tiroler Gebiet, befindet sich der Truppenübungsplatz Hochfilzen.
Erreichbarkeit
Südlich des Gebirgsstockes verbindet die B 164 Saalfelden über Leogang und den Grießenpass mit St. Johann in Tirol. Durch dieses Leogangtal führt auch die Westbahn.