Maria Schiemer: Unterschied zwischen den Versionen

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Maria Schiemer arbeitete als Dienstmädchen und war Mutter zweier unehelicher Kinder. [[1931]] wurde sie in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt]] eingewiesen und von dort am [[16. April]] [[1941]] nach Hartheim deportiert, wo sie ermordet wurde.
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Maria Schiemer arbeitete als Dienstmädchen und war Mutter zweier unehelicher Kinder. [[1931]] wurde sie in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt]] eingewiesen und von dort am [[16. April]] [[1941]] nach Hartheim deportiert, wo sie ihr Leben verlor.
  
Zum Gedächtnis an Maria Schiemer wurde am [[6. Juli]] [[2011]] in Salzburg, [[Müllner Hauptstraße]] 25 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
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Zum Andenken an Maria Schiemer wurde am [[6. Juli]] [[2011]] in der [[Müllner Hauptstraße]] Nr. 25 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
  
 
==Quelle==
 
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Version vom 30. Juli 2013, 12:27 Uhr

Stolperstein für Maria Schiemer und Bernhard Gold , Müllner Hauptstraße 25

Maria Schiemer (* 24. Juli 1887 in Liefering, † 1941 in Schloss Hartheim ermordet) war ein Opfer der Nationalsozialisten in Salzburg.

Leben

Maria Schiemer arbeitete als Dienstmädchen und war Mutter zweier unehelicher Kinder. 1931 wurde sie in die Landesheilanstalt eingewiesen und von dort am 16. April 1941 nach Hartheim deportiert, wo sie ihr Leben verlor.

Zum Andenken an Maria Schiemer wurde am 6. Juli 2011 in der Müllner Hauptstraße Nr. 25 ein Stolperstein verlegt.

Quelle