Elvira Posch: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Posch arbeitete bis zum Tag der Verhaftung dem [[6. Juli]] [[1939]], als Lehrerin. Dann wurde sie in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt]] aufgenommen und fast zwei Jahre später am 21. Mai [[1941]] ins Schloss Hartheim deportiert. Das genaue Todesdatum ist nicht bekannt. | |
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== Salzburgbezug == | == Salzburgbezug == | ||
| − | In der Linzer Gasse 26 befand sich die Café-Konditorei im Besitz von Posches Eltern, Margarethe und Albert. | + | In der [[Linzer Gasse]] 26 befand sich die [[Café-Konditorei Posch|Café-Konditorei]] im Besitz von Posches Eltern, Margarethe und Albert. |
| − | Zum Gedenken an Elvira Posch wurde am [[7. Juli]] [[2011]] in Salzburg, Linzer Gasse 26 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt. | + | Zum Gedenken an Elvira Posch wurde am [[7. Juli]] [[2011]] in Salzburg, Linzer Gasse 26, ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt. |
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Version vom 11. April 2013, 17:23 Uhr
Elvira Posch (*30. Oktober 1912 in Lienz, † 1941 in Schloss Hartheim) war katholisch und Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft in Salzburg.
Leben
Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Elvira Posch.
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Posch arbeitete bis zum Tag der Verhaftung dem 6. Juli 1939, als Lehrerin. Dann wurde sie in die Landesheilanstalt aufgenommen und fast zwei Jahre später am 21. Mai 1941 ins Schloss Hartheim deportiert. Das genaue Todesdatum ist nicht bekannt.
Salzburgbezug
In der Linzer Gasse 26 befand sich die Café-Konditorei im Besitz von Posches Eltern, Margarethe und Albert.
Zum Gedenken an Elvira Posch wurde am 7. Juli 2011 in Salzburg, Linzer Gasse 26, ein Stolperstein verlegt.