Altstadthotel Kasererbräu: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Wo einst ein römischer Tempel mit dem Namen ''Hygiea'' gestanden | + | Wo einst ein römischer Tempel mit dem Namen ''Hygiea'' gestanden hat, wurde nach Angaben des Hotels Kasererbräu [[1342]] von den Reichenhaller Mönchsherren zu San Zeno in einem bestehenden Gebäude ein Klosterherberge eingerichtet. Aus dem geistlichen "Hotel" wurde nach Angaben des Hauses [[1526]] das ''Weinhaus zum Weiszen Lewen''. [[1905]] fand dann die erste Aufführung "bewegter Bilder" statt, in Folge entstand das [[Mozartkino]]. |
Die Familie Giebisch übernahm dann [[1909]] den Beherberungsbetrieb, [[1918]] wurde erwähntes [[Mozartkino]] dem Betrieb eingegliedert, das durch seine ehemaligen Filmfestwochen international bekannt wurde. | Die Familie Giebisch übernahm dann [[1909]] den Beherberungsbetrieb, [[1918]] wurde erwähntes [[Mozartkino]] dem Betrieb eingegliedert, das durch seine ehemaligen Filmfestwochen international bekannt wurde. | ||
Version vom 20. Juli 2007, 12:36 Uhr
Das Hotel Kasererbräu befindet sich in der Altstadt von Salzburg in der Kaigasse.
Wo einst ein römischer Tempel mit dem Namen Hygiea gestanden hat, wurde nach Angaben des Hotels Kasererbräu 1342 von den Reichenhaller Mönchsherren zu San Zeno in einem bestehenden Gebäude ein Klosterherberge eingerichtet. Aus dem geistlichen "Hotel" wurde nach Angaben des Hauses 1526 das Weinhaus zum Weiszen Lewen. 1905 fand dann die erste Aufführung "bewegter Bilder" statt, in Folge entstand das Mozartkino.
Die Familie Giebisch übernahm dann 1909 den Beherberungsbetrieb, 1918 wurde erwähntes Mozartkino dem Betrieb eingegliedert, das durch seine ehemaligen Filmfestwochen international bekannt wurde.