Gleichzeitig ließ Hubert Grabner seine auffallend schöne Tenorstimme am [[Mozarteum]] in [[Salzburg]] ausbilden (ab 1938, drei Jahre lang) - mit solchem Erfolg, dass ihm der Weg auf die Opernbühne offen gestanden wäre. Stattdessen wurde er 1941 zur Wehrmacht eingezogen und verbrachte einige Kriegsjahre in Frankreich. Nach Kriegsende, der noch eine Zeit der Gefangenschaft folgte und der Rückkehr nach Hallein gelang es Grabner, sich sowohl dem Auf- und Ausbau seines Betriebes mit ganzem Engagement zu widmen als auch vielfältige musikalische Aufgaben als Tenorsolist zu übernehmen. | Gleichzeitig ließ Hubert Grabner seine auffallend schöne Tenorstimme am [[Mozarteum]] in [[Salzburg]] ausbilden (ab 1938, drei Jahre lang) - mit solchem Erfolg, dass ihm der Weg auf die Opernbühne offen gestanden wäre. Stattdessen wurde er 1941 zur Wehrmacht eingezogen und verbrachte einige Kriegsjahre in Frankreich. Nach Kriegsende, der noch eine Zeit der Gefangenschaft folgte und der Rückkehr nach Hallein gelang es Grabner, sich sowohl dem Auf- und Ausbau seines Betriebes mit ganzem Engagement zu widmen als auch vielfältige musikalische Aufgaben als Tenorsolist zu übernehmen. |