Angelberger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bartholomäus (Bartlmä) Angelberger''' (* [[22. November]] [[1859]] in [[Salzburg]], †&nbsp;[[27. Juli]] [[1924]] [[Fusch an der Großglocknerstraße]]) war ein Salzburger Unternehmer – Großfuhrwerksinhaber sowie Holz- und Kohlenhändler, ab 1892 Poststallmeister in Salzburg – und Politiker: von November [[1918]] bis April [[1919]] für die [[Christlichsoziale Partei]] Mitglied der Provisorischen Landesversammlung und im November 1918 Mitglied des Landesausschusses.<ref>[[Richard Voithofer]], ''Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart.'' Verlag Böhlau. Wien 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der [[Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek]], Band 32. ISBN 978-3-205-77680-2. S.&nbsp;10.</ref> Er war auch Mitbegründer des [[Norikerpferdezuchtverein Nr. 11 außer Gebirg|Norikerpferdezuchtvereins Nr.&nbsp;11 außer Gebirg]].
 
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Version vom 12. Mai 2012, 13:38 Uhr

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Die Familie Angelberger war eine Salzburger Unternehmerfamilie.

Hauptsächliches Standbein war das Fuhrwerksgewerbe (Poststallamt am Salzburger Kapitelplatz, Lohnkutscherei; sie waren auch Wagenbauer[1]), ein anderes der Holz- und Kohlenhandel.

Personen

Am häufigsten genannt werden Paul und Bartholomäus (Bartlmä) Angelberger, die wohl Vater und Sohn (vielleicht auch Brüder)[2] waren.

Paul Angelberger (* 18..) war Besitzer der Salzburger Posthalterei. Er hatte zumindest einen Sohn Franz und mit Therese Anna Moser (* 1858), der ältesten Tochter des Kasererbräuers Alexander (IV.) und der Therese Moser geb. Moser), einen Franz und einen natürlichen Sohn Paul (* 1879) mit Paul Angelberger, dem Besitzer der Posthalterei Salzburg am Kapitelplatz. Thereses Eltern waren gegen die Verbindung, da die Mosers und Angelbergers Gegner waren; beide Familien waren Bierbrauer, in politischer Hinsicht waren die Mosers liberal, die Angelbergers konservativ. Paul Moser (* 1879, † 1921 Ybbs) wuchs bei der Familie seines Vaters auf, vor allem bei seinem Halbbruder Dr. Franz Angelberger; er wurde Psychiater und leitete die Anstalt in Ybbs an der Donau.[1]

Dr. Franz Angelberger war praktischer Arzt in Hallein.[1]

Bartholomäus (Bartlmä) Angelberger (* 22. November 1859 in Salzburg, † 27. Juli 1924 Fusch an der Großglocknerstraße) war ein Salzburger Unternehmer – Großfuhrwerksinhaber sowie Holz- und Kohlenhändler, ab 1892 Poststallmeister in Salzburg – und Politiker: von November 1918 bis April 1919 für die Christlichsoziale Partei Mitglied der Provisorischen Landesversammlung und im November 1918 Mitglied des Landesausschusses.[3] Er war auch Mitbegründer des Norikerpferdezuchtvereins Nr. 11 außer Gebirg.

Quellen, Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 1,2 Familienüberlieferung, überkommen auf den Artikel(erst)verfasser.
  2. Wenn, wie aus dem Nachfolgenden ersichtlich, Pauls unehelicher Sohn (* 1879), der um 20 Jahre jünger war als Bartlmä (* 1859), hauptsächlich bei einem ehelichen Sohn Pauls aufwuchs, dürfte Paul um eine Generation älter gewesen sein als Bartlmä.
  3. Richard Voithofer, Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart. Verlag Böhlau. Wien 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Band 32. ISBN 978-3-205-77680-2. S. 10.

Weblinks