Schloss Lerchen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1298]] wurde das "Gut Lerchen" erstmals urkundlich erwähnt, aus ihm entstand das spätere Schloss Lerchen. Es wurde 1300 als Turm erbaut, wurde im [[17. Jahrhundert]] erweitert und im Jahr [[1779]] renoviert. Das, unterhalb des Erkers angebrachte Wappen stammt von [[Erzbischof]] [[Hieronymus Graf Colloredo]].
 
[[1298]] wurde das "Gut Lerchen" erstmals urkundlich erwähnt, aus ihm entstand das spätere Schloss Lerchen. Es wurde 1300 als Turm erbaut, wurde im [[17. Jahrhundert]] erweitert und im Jahr [[1779]] renoviert. Das, unterhalb des Erkers angebrachte Wappen stammt von [[Erzbischof]] [[Hieronymus Graf Colloredo]].
  
Einer der Besitzer war [[Johann Christoph Ciurletti]] aus der Familie [[Ciurletti]]. Heute beherbergt das Schloss das [[Radstädter Heimatmuseum]].
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Um [[1500]] begann Michael [[Wilpenhofer]] mit dem Aufbau des in den  [[Bauernkriege]]n [[1525]]/[[1526|26]] niedergebrannten Schlosses. Es blieb bis [[1633]] im Besitz der Familie Wilpenhofer. Ein weiterer Besitzer war [[Johann Christoph Ciurletti]] aus der Familie [[Ciurletti]]. Heute beherbergt das Schloss das [[Radstädter Heimatmuseum]].
  
 
==Quelle==
 
==Quelle==

Version vom 23. April 2011, 19:02 Uhr

Schloss Lerchen ist ein Schloss in Radstadt im Pongau. Es befindet sich im nördlichen Stadtteil, unterhalb der Loretokirche .

Geschichte

1298 wurde das "Gut Lerchen" erstmals urkundlich erwähnt, aus ihm entstand das spätere Schloss Lerchen. Es wurde 1300 als Turm erbaut, wurde im 17. Jahrhundert erweitert und im Jahr 1779 renoviert. Das, unterhalb des Erkers angebrachte Wappen stammt von Erzbischof Hieronymus Graf Colloredo.

Um 1500 begann Michael Wilpenhofer mit dem Aufbau des in den Bauernkriegen 1525/26 niedergebrannten Schlosses. Es blieb bis 1633 im Besitz der Familie Wilpenhofer. Ein weiterer Besitzer war Johann Christoph Ciurletti aus der Familie Ciurletti. Heute beherbergt das Schloss das Radstädter Heimatmuseum.

Quelle

  • www.radstadt.at
  • Von Schloss zu Schloss in Österreich, Gerhard Stenzel, Verlag Kremayr & Scheriau, Wien