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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==

==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==

''C. servillana'' ist in Salzburg bisher nur durch drei Funde bekannt geworden ([[Bürmoos]], [[Söllheim]] und [[Josefiau]] in der [[Stadt Salzburg]]), wobei der Nachweis aus der Josefiau bereits mehr als 100 Jahre zurück liegt (Mitterberger 1909). Die drei Fundorte liegen in den Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]) und Ia ([[Stadt Salzburg]], Zoneneinteilung nach Embacher et al. 2011). Auch die Höhenverbreitung ist nur von 425 bis 455 m dokumentiert (Kurz & Kurz 2017). Über den natürlichen Lebensraum der Art in Salzburg ist nichts bekannt. Nach Razowski (2001) lebt die Art in Mitteleuropa an Waldrändern, Flussufern, Wegrändern und ähnlichen Biotopen. Die [[Glossar_Biologie#I|Imagines]] wurden in Salzburg im März, sowie im Mai und Juni gefunden, wobei die Generationsfolge im Land unbekannt ist (Kurz & Kurz 2017).

''C. servillana'' ist in Salzburg bisher nur durch drei Funde bekannt geworden ([[Bürmoos]], [[Söllheim]] und [[Josefiau]] in der [[Stadt Salzburg]]), wobei der Nachweis aus der Josefiau bereits mehr als 100 Jahre zurück liegt (Mitterberger 1909). Die drei Fundorte liegen in den Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]) und Ia ([[Stadt Salzburg]], Zoneneinteilung nach Embacher et al. 2011). Auch die Höhenverbreitung ist nur von 425 bis 455 m dokumentiert ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2017). Über den natürlichen Lebensraum der Art in Salzburg ist nichts bekannt. Nach Razowski (2001) lebt die Art in Mitteleuropa an Waldrändern, Flussufern, Wegrändern und ähnlichen Biotopen. Die [[Glossar_Biologie#I|Imagines]] wurden in Salzburg im März, sowie im Mai und Juni gefunden, wobei die Generationsfolge im Land unbekannt ist ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2017).

==Biologie und Gefährdung==

==Biologie und Gefährdung==